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Welchen Einfluss hat die Ernährung auf ein Lipödem?

Ernährungsratschläge bekommen Frauen, die unter einem Lipödem leiden, meist als Erstes zu hören. Die Empfehlungen von Ärztinnen und Ärzten können aber durchaus widersprüchlich sein. Oft wird erkrankten Frauen eine Gewichtsreduzierung nahegelegt, selbst wenn sie objektiv gesehen gar nicht übergewichtig sind. Die Experten vom Lipödemzentrum by S-thetic fassen für Sie den letzten Stand beim Thema lipödemgerechte Ernährung zusammen. Grundlage sind unter anderem die Leitlinien zur Lipödem-Behandlung, die die medizinischen Fachgesellschaften 2024 aktualisiert haben.

Der Hinweis auf Übergewicht führt beim Lipödem öfter in die Irre

Ein Lipödem ist eine chronische Fettverteilungsstörung. Bei Betroffenen sind einzelne Körperzonen sehr voluminös, andere hingegen oft normal ausgebildet. Anfangs sind vor allem Hüften und Oberschenkel betroffen. Mit der Zeit kann das Lipödemfett sich in weitere Regionen ausbreiten.

  • Das Lipödem entsteht durch eine Wechselwirkung von anormalem Fettstoffwechsel und Überlastung des Lymphsystems.
  • Das besondere Erscheinungsbild ist begleitet von unangenehmen Beschwerden. Beides geht auf krankhaft vergrößerte Fettzellen und auf Ödeme zurück, also Wassereinlagerungen.
  • Übermäßige Kalorienzufuhr ist definitiv nicht die Ursache der Erkrankung.

Leider ist das spezifische Krankheitsbild vielen Ärztinnen und Ärzten nicht vertraut. Sie schieben die gängigen Symptome wie Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Neigung zu Blutergüssen auf allgemeines Übergewicht, medizinisch Adipositas genannt.1

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So hängen Lipödem und Adipositas miteinander zusammen

Adipositas kann gleichzeitig mit einem Lipödem auftreten. Statistisch gesehen ist das aber nur bei etwa jeder zweiten Lipödem-Patientin so. Der Body-Mass-Index (BMI), der eine Aussage über das Verhältnis von Gewicht und Körpergröße trifft, ist bei Lipödem-Patientinnen fast immer erhöht. Das liegt an den Fetteinlagerungen in den erkrankten Regionen. Daher eignet der BMI allein sich bei Lipödem-Betroffenen nicht für die Diagnose einer Adipositas. Andere Maßzahlen sind aussagekräftiger, zum Beispiel solche, die den Umfang einzelner Körperzonen oder Extremitäten anzeigen.

Fest steht:

  • Ein Lipödem als Ganzes lässt sich durch strenge Diät, Ernährungskontrolle oder viel Sport nicht abbauen.
  • Besteht gleichzeitig stärkeres Übergewicht, kann man in den betroffenen Regionen durch kalorienärmere Ernährung allerdings schon Volumen verlieren.
  • Dasselbe gilt natürlich für Körperzonen, die nicht vom Lipödem betroffen sind.
  • Ernährungskontrolle lohnt sich für die Gesundheit also durchaus.2

Nicht zu vergessen: Wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrer Krankheit etwas von „Diät“ lesen, ist damit nicht unbedingt Abnehmen gemeint. „Diät“ im medizinischen Sinne bedeutet einfach „Ernährungsweise“.

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Wann ist bei einem Lipödem ein Gewichtsverlust anzustreben?

Für diejenigen Lipödem-Patientinnen, bei denen zusätzlich Adipositas besteht, lohnt es sich auf jeden Fall, Pfunde zu verlieren.

  • Der Gewichtsverlust kann einer Verschlimmerung der Symptome vorbeugen.
  • Ein geringeres Körpergewicht schont den Bewegungsapparat erheblich. Dieser ist durch das Lipödem oft schon stark belastet.
  • Auch eine Verschlankung der vom Lipödem betroffenen Gliedmaßen können adipöse Patientinnen durch Ernährungskontrolle in gewissem Umfang schaffen.3

Wenn einmal ein zufriedenstellendes Gewicht erreicht ist, ist es auf jeden Fall sinnvoll, es zu halten. Auch dafür ist es gut, bewusst und gesund zu essen.
Eine Reduzierung des Körpergewichts bis unter einen bestimmten Body-Mass-Index (BMI) machen gesetzliche Krankenkassen zur Voraussetzung für die Unterstützung einer Fettabsaugung (Liposuktion). Die Liposuktion ist die vielversprechendste Behandlungsmaßnahme gegen das Lipödem. Der Betrag, den die Kasse zahlt, deckt die tatsächlichen Kosten aber bei weitem nicht ab.

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Welche Ernährungsweise ist bei einem Lipödem die beste?

Viele Betroffene berichten, dass eine bewusste Ernährung ihnen dabei hilft, Schmerzen und andere Beschwerden zu lindern. Auch der Entwicklung von Folgeerkrankungen wie Diabetes oder einem Lymphödem lässt sich so offensichtlich vorbeugen. Wissenschaftliche Langzeitstudien zur Ernährung bei einem Lipödem gibt es aber noch nicht.4 Dafür aber wertvolle Empfehlungen von Expertinnen und Experten, die auf den Erfahrungen von Betroffenen basieren. Es ist ratsam, sich damit vertraut zu machen. Weiter unten erläutern wir für Sie die Ernährungskonzepte, die für Lipödem-Patientinnen am häufigsten empfohlen werden:

  • ketogene Ernährung/Low Carb
  • isoglykämische Ernährung
  • mediterrane Kost

Außerdem sollen sich spezielle Lebensmittel, die etwa bestimmte Fettsäuren enthalten, lindernd auf die Krankheit auswirken. Darauf gehen wir weiter unten ebenfalls ein.

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Das sagen medizinische Fachgesellschaften und Experten zur Ernährung bei Lipödem

Die Deutsche Gesellschaft für Lymphologie und Phlebologie (DGPL) ist eine gute Adresse für einschlägige Ernährungs-Tipps. Die darin organisierten Ärztinnen und Ärzte versammeln das größte Fachwissen über das Lipödem. Die DGPL hat 2024 aktuelle Leitlinien zum Lipödem veröffentlicht, denen sich andere medizinische Fachgesellschaften angeschlossen haben. Leitlinien enthalten Behandlungsempfehlungen, die auf dem derzeit gesicherten medizinischen Wissen beruhen.

  • Die DGPL empfiehlt eine mediterrane, gegebenenfalls hypokalorische (kalorienreduzierte) Ernährung. Ebenso bezeichnet sie eine ketogene Ernährung als vorteilhaft.5
  • Viele Ernährungsberaterinnen und auch Ratgeberseiten im Internet befürworten ebenfalls eine solche stark kohlenhydratreduzierte ketogene Ernährung, auch bekannt als Low Carb. Die Empfehlung wird häufig verbunden mit dem Rat, sich isoglykämisch zu ernähren.
  • Die Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FETeV)
    spricht sich prinzipiell für gewichtsstabilisierende Maßnahmen aus, bei zusätzlich vorhandenem Übergewicht für kohlenhydratreduzierte Kost.6

Im Folgenden erläutern wir im Einzelnen, um was es bei den empfohlenen Grundsätzen für richtige Ernährung geht.

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Ketogene Ernährung, „Keto“ oder Low Carb

Grundprinzip der ketogenen Kost oder auch Keto ist eine starke Reduzierung der Kohlenhydrate. Dem Körper wird so kaum noch Glukose für die Energiezufuhr bereitgestellt, die Insulinausschüttung sinkt. Regelmäßig setzt der Hungerstoffwechsel ein, die sogenannte Ketose. Die notwendige Energie holt sich der Organismus aus Ketonkörpern, die aus Fettsäuren gebildet sind. Dafür werden Fettzellen im Körper „angezapft“. Folgendes ist bei der ketogenen Ernährung zu beachten:

  • Wenig Aufnahme von Kohlenhydraten
  • Kein übermäßiger Eiweißkonsum
  • Hauptenergielieferant sind gesunde Fette

Getreideprodukte, Kartoffeln, Reis und Zuckerhaltiges sollen bei der ketogenen Diät nur noch in geringen Mengen verzehrt werden. Das betrifft auch Fruchtzucker aus Obst. Man liest von empfohlenen Kohlenhydratmengen zwischen 20 und 125 Gramm täglich. Gegessen werden können kohlenhydratarmes Gemüse, Fleisch, fetter Fisch und Eier.7
Eine streng ketogene Diät sollte möglichst nur unter professioneller Beratung begonnen werden. Diese Ernährungsform kann nämlich die Nieren belasten und zu weiteren Problemen wie etwa Konzentrationsschwierigkeiten führen.
Zu betonen ist, dass die ketogene Ernährung das Lipödemfett nicht abbaut. Sie kann lediglich Fettpolster in Regionen verringern, die nicht vom Lipödem betroffen sind. Es kann aber einer weiteren Zunahme und Ausbreitung des Lipödems vorgebeugt werden. Zudem reduziert diese Ernährungsform wahrscheinlich auch Entzündungen im Fettgewebe, die beim Lipödem eine Rolle spielen.

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Isoglykämische Ernährung

Ziel der isoglykämischen Ernährung ist ein dauerhaft niedriger Blutzuckerspiegel. Diese Ernährungsweise lässt sich mit einer ketogenen Diät gut kombinieren. Bestimmt wird der Blutzuckerspiegel durch das Hormon Insulin. Dieses ist an der Regulierung des Hungergefühls entscheidend mit beteiligt. Durch isoglykämische Ernährung soll die Insulinkonzentration im Blut gering gehalten werden. Hohe Insulinspiegel regen die Versorgung der Fettzellen übermäßig an. Auch die Ödembildung wird so vermutlich verstärkt. Isoglykämische Kost wird auch allgemein zur Vorbeugung von Gewichtszunahme und Diabetes empfohlen.8

  • Wenn Sie sich isoglykämisch ernähren wollen, sollten Sie keine Lebensmittel essen, die den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen und somit neuen Hunger provozieren.
  • Das sind zum Beispiel Weißmehlprodukte, verarbeitete Kohlenhydrate in Fertiggerichten und Süßigkeiten. Trinken sollten Sie möglichst keine zuckerreichen Softdrinks.
  • Beim Essen behalten Sie am besten den glykämischen Index der einzelnen Lebensmittel im Auge. Der Index gibt Auskunft darüber, wie sehr ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt.
  • Gemüse bildet bei isoglykämischer Ernährung einen Schwerpunkt. Die meisten Gemüsesorten sind unbedenklich. Auf eine ausgewogene Verteilung von Kohlehydraten, Eiweiß und Fett ist zu achten.
  • Zwischen den Mahlzeiten sollten mehrere Stunden Pause liegen.

Menschen weisen nach Mahlzeiten allerdings sehr unterschiedliche Blutzuckerwerte auf. Bei den einen ist der Blutzuckerspiegel tendenziell niedrig und sie bekommen häufig Heißhungerattacken. Andere Frauen halten es problemlos über Stunden ohne Essen aus. Ein Ernährungsplan bei einem Lipödem, der den stabilen Blutzuckerspiegel im Fokus hat, muss darum individuell angepasst sein.

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Mediterrane Ernährung

Die sogenannte mediterrane Mischkost wird von vielen Ernährungsexperten als besonders gesunde Ernährung angesehen. Das gilt nicht nur im Hinblick auf das Lipödem. Diese Ernährungsweise steht auch im Ruf, verbreiteten Gesundheitsproblemen wie Übergewicht, Bluthochdruck, Herzerkrankungen und einem erhöhten Cholesterinspiegel entgegenzuwirken. Die mediterrane Kost hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung für das Mittelmeer. In vielen daran angrenzenden Ländern wird traditionell so gegessen.

  • Die mediterrane Kost besteht aus viel gesundem, schonend gedünstetem Gemüse, Fisch und magerem rotem Fleisch.
  • Die Zubereitung erfolgt bevorzugt mit Olivenöl.
  • Hinzu kommen Nüsse und Hülsenfrüchte.
  • Wurst und anderes verarbeitetes Fleisch soll möglichst wenig gegessen werden.
  • Zu reduzieren sind auch verarbeitete Kohlenhydrate und Milchprodukte mit hohem Fettgehalt.
  • Reis, Nudeln und Kartoffeln sollen dem Körper nur in Maßen zugeführt werden.9

Die mediterrane Kost beugt einer übermäßigen Aufnahme von Kohlenhydraten und „schlechten“ Fetten vor. Näheres dazu finden Sie weiter unten im Abschnitt über entzündungshemmende Nahrungsbestandteile. Eine solche Ernährungsweise kann den Fettstoffwechsel deutlich entlasten. Der Körper erhält zudem essenzielle, wenig belastende Nährstoffe. Mediterrane Kost ist mit ketogener und isoglykämischer Ernährung gut vereinbar.10

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Eine individuelle Diät ist bei Lipödem-Patientinnen Trumpf

Das Ernährungskonzept sollte an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst sein. Schließlich ist der Stoffwechsel bei jedem Menschen individuell. Der eine kann manche Lebensmittel gar nicht essen, die andere verwertet bestimmte Dinge besser und so weiter. Für alle Patientinnen gilt:

  • Eine ausgewogene Ernährung sollte das Hauptziel sein.
  • Nehmen Sie nach Möglichkeit immer frisch zubereitete Mahlzeiten zu sich.
  • Verzichten Sie auf Fast Food und Fertiggerichte.

Für Lipödem-Patientinnen kann eine professionelle Ernährungsberatung ausgesprochen sinnvoll sein. Sie kann von Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer Ärztin verschrieben werden. Gewöhnlich übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für einige Sitzungen.
Einige weitere Grundsätze haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt.

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Entzündungshemmende Nahrungsmittel können gegen das Lipödem helfen

Die Ursachen für die Lipödementstehung sind nicht vollständig entschlüsselt. Als ziemlich sicher gilt, dass Entzündungsprozesse im Fettgewebe eine wichtige Rolle spielen. Hier kann die Ernährungsweise lindernd wirken:

  • Lipödem-Patientinnen sollten keine Lebensmittel essen, die dafür bekannt sind, Entzündungsreaktionen zu fördern.
  • Das sind zum Beispiel Fertignahrungsmittel, synthetischer Zucker und frittierte Speisen.
  • Stattdessen sollten antientzündlich wirkende, frische Lebensmittel auf den Speiseplan kommen.11

Besonders zu beachten ist für die antientzündliche Ernährung das Gleichgewicht von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

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Auf das Öl kommt es besonders an

Omega-6-Fettsäuren haben in unserer Ernährung gewöhnlich ein Übergewicht. An Omega-3-Fett herrscht hingegen Mangel. Das ist nicht besonders gesund. Die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich. Sie können zudem für eine verbesserte Insulinreaktion sorgen und der Neigung zu Übergewicht entgegenwirken. Ernährungsexpertinnen und Mediziner raten daher zu Omega-3-haltigen Lebensmitteln, zum Beispiel:

  • Rapsöl und Hanföl
  • Leinsamen
  • fetter Fisch wie Makrele, Lachs, Hering
  • Walnüsse12

Auch viele Lebensmittel, die in der mediterranen Kost vorkommen, erfüllen diese Kriterien. Zu bevorzugen sind außerdem Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau. Sie weisen weniger Pestizide und Schadstoffe auf. Für den bereits belasteten Organismus sind sie daher besser verträglich. Daneben soll das Gewürz Kurkuma eine antientzündliche Wirkung haben. Manche Patientinnen und Patienten bereiten darum häufig Speisen damit zu.

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Konservative Maßnahmen und Fettabsaugung

Viele Patientinnen und Patienten möchten über Ernährung und Sport hinaus etwas gegen ihre Erkrankung tun. Medikamente gegen das Lipödem gibt es aber ebenso wenig wie die Möglichkeit einer vollständigen Heilung. Konservative Maßnahmen der Therapie wie Kompressionskleidung, Lymphdrainage und physikalische Entstauungstherapie können Schmerzen und andere Beschwerden zwar lindern und ihrem Fortschreiten vorbeugen. Zurückdrängen können sie das krankhaft vermehrte Fett in den betroffenen Zonen aber nicht. Ebenso sind bessere Ernährungsgewohnheiten zwar sehr wichtig, befreien die Betroffenen letztendlich aber auch nicht vom Lipödemfett.

  • Die Beseitigung des erkrankten Fettgewebes leistet als einzige Therapie die Fettabsaugung (Liposuktion).
  • Das Fett in den betroffenen Zonen wird möglichst vollständig abgesaugt.
  • Das beseitigt meist die Beschwerden oder lindert sie zumindest.
  • Auch Optik und Körpergefühl werden gewöhnlich entscheidend verbessert.
  • In der Folge können konservative Behandlungsmaßnahmen fast immer stark zurückgefahren werden oder ganz unterbleiben.

Die Ärztinnen und Ärzte im Lipödemzentrum by S-thetic haben mit dem Verfahren besonders viel Erfahrung. Es wird bei uns auf Wunsch mit Laserunterstützung durchgeführt. Das macht die Behandlung verträglicher und sorgt gewöhnlich für ein besseres Hautbild. Eine nachträgliche chirurgische Hautstraffung lässt sich so in den meisten Fällen vermeiden.13
Das Thema Ernährung ist nach der Liposuktion aber weiterhin wichtig. Ausgewogenes, gesundes Essen hilft, den erreichten Zustand zu bewahren. Ernährungskontrolle beugt außerdem dem neuerlichen Auftreten von Symptomen und der Verlagerung der Erkrankung in andere Körperregionen vor.

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Weitere Informationen und persönliche Beratung zur Lipödem-Behandlung

Sie wollen mehr über die Möglichkeiten wissen, ein Lipödem gezielt zu behandeln? Einen Termin für eine kostenlose Beratung durch das Lipödemzentrum by S-thetic können Sie jederzeit vereinbaren. Unser zuvorkommendes Team hilft Ihnen gern.

 

Quellen und weitere Infos:

1 https://www.aerzteblatt.de/archiv/214171/Lipoedem-Pathogenese-Diagnostik-und-Behandlungsoptionen
2 https://www.netdoktor.de/krankheiten/lipoedem/symptome/#lipoedem-oder-uebergewicht-unterschiede-zu-anderen-erkrankungen
3 https://www.universimed.com/ch/article/kardiologie-gefaessmedizin/lipoedem-adipositas-440956#!
4 https://www.aerzteblatt.de/archiv/214171/Lipoedem-Pathogenese-Diagnostik-und-Behandlungsoptionen
5 https://register.awmf.org/assets/guidelines/037-012l_S2k_Lipoedem_2024-01.pdf
https://fet-ev.eu/lipoedem-ernaehrungstherapie/
https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/low-carb-ernaehrung-1003314
8 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Glykaemischer-Index-Auf-die-richtigen-Lebensmittel-kommt-es-an,index1038.htmlhttps://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Glykaemischer-Index-Auf-die-richtigen-Lebensmittel-kommt-es-an,index1038.html
9 https://www.healthline.com/nutrition/mediterranean-diet-meal-plan
10 https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10457774/#sec5-nutrients-15-03654
11 https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/obstgemuese/entzuendungshemmende-lebensmittel/
12 https://www.aerzteblatt.de/archiv/235288/Mehr-als-Nahrungsergaenzung-Therapiepotenzial-von-Omega-3-Fettsaeuren
13 https://s-thetic.de/blog/bei-dieser-chronischen-erkrankung-kann-eine-liposuktion-sehr-gut-helfen

 

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