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S-thetic Bremen
Sögestraße 15
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Bauchdeckenstraffung für ein schöneres Bild

Nach Schwangerschaften und umfangreichen Diäten, aber auch als Folge der Hautalterung lässt das Bauchbild oft zu wünschen übrig. Das Selbstbewusstsein kann darunter stark leiden. Die Experten von S-thetic erläutern, mit welchen medizinischen Verfahren sich die Bauchdecke wieder in Form bringen lässt – dauerhaft, möglichst narbenarm und schonend.

Eine gelungene Bauchdeckenstraffung bringt Ihnen Ihr gutes Körpergefühl zurück

Mit sportlichen Aktivitäten lässt sich die Gestalt des Bauches in gewissem Umfang beeinflussen. Doch das hat seine Grenzen. Welche Maßnahmen führen dann zum gewünschten Ergebnis? Das hängt vor allem von den Ursachen für die Erschlaffung der Bauchdecke ab. Prinzipiell kann die plastische Chirurgie mit folgenden Operationen für einen wohlgeformten Bauch sorgen:

  • Fettabsaugung
  • chirurgische Hautstraffung (Fachbegriff: Abdominoplastik)
  • Zusammenführen von Muskelgewebe

In manchen Fällen sind einzelne der genannten Maßnahmen ausreichend, oft müssen mehrere in Kombination erfolgen. Unabhängig von der gewählten Methode gilt: Die Bauchdeckenstraffung soll Ihnen wieder einen schönen, glatten Bauch bescheren, auf den Sie voll und ganz stolz sein können.

Was sind die häufigsten Anlässe für eine Bauchstraffung?

Patientinnen und Patienten nehmen aus folgenden Gründen die Hilfe der Fachärzte von S-thetic in Anspruch:

  • Baucherschlaffung nach einer oder mehreren Schwangerschaften
  • hängende Haut infolge umfangreicher Diät
  • schwach ausgebildetes Bindegewebe
  • altersbedingte Erschlaffung der Bauchhaut

Bereits in jüngeren Jahren kann die Anmutung des Bauches leiden. Das muss nicht allein an Übergewicht liegen. Nicht selten ist das straffende Kollagengerüst der Haut schwach ausgebildet. Dafür sind genetische Faktoren verantwortlich.

Ab dem vierten Lebensjahrzehnt lässt die Spannkraft der Haut stärker nach. Ein hängender Bauch kann dann erst recht zum Problem werden. Zwischen Nabel und Schambereich wirkt die Bauchdecke oftmals knittrig, sie kann sogar regelrecht „überhängen“. In Verbindung mit Fettdepots ergibt sich manchmal eine sogenannte „Fettschürze“.

Bei schwangeren Frauen machen hormonelle Umstellungen das Gewebe weicher. Das kann auch die Haut dauerhaft hängen lassen. Und Bauchmuskeln, die im Zuge der Geburt auseinanderweichen (Rektusdiastase), finden oft nicht mehr von selbst zusammen. Resultat sind meist unnatürliche Wölbungen.

Bei Männern und Frauen hingegen, die umfangreiche Diäten hinter sich haben, hält die Schrumpfung des Hautmantels oft nicht mit dem Fettverlust Schritt.

Der Facharzt von S-thetic untersucht Sie in jedem Fall genau. Abhängig von der Ursache der unerwünschten Erscheinungen legt er gemeinsam mit Ihnen eine detaillierte Strategie für die Operation fest.

Bauchdeckenstraffung: Ihre Vorteile bei S-thetic

  • Neue Glätte und Straffheit für Ihren Bauch
  • Wiederherstellung eines guten Körpergefühls
  • Ganz individuell auf Sie abgestimmte Behandlung
  • Sehr erfahrene Fachärzte
  • Moderne Verfahren für die Operation
  • Ausgezeichnet ausgestattete Kliniken

Nachfolgend erläutern wir Ihnen ausführlicher die schonenden Verfahren, die wir für die Operation anwenden.

Fettabsaugung und Bauchstraffung

Bauchdeckenstraffung

Bei manchen Patientinnen und Patienten hält sich der Fettüberschuss im Rahmen, die Oberhaut ist noch elastisch genug. Dann genügt oft einfaches Fettabsaugen, um die Ziele der Bauchstraffung zu erreichen. Der Hautmantel kann sich von selbst zurückbilden und entsprechend dem Bauchumfang schrumpfen. Für die Behandlung sind nur wenige kleinere Einstiche erforderlich, die sich einfach mit Spannpflastern abkleben lassen.

  • Erfolgt die Fettabsaugung als einzige Maßnahme, kann sie ambulant stattfinden.
  • Der Eingriff kann aber auch zusätzlich zur chirurgischen Hautstraffung Anwendung finden.

Hilfreich für die Ziele der Bauchstraffung ist besonders die laserunterstützte Fettabsaugung: Der medizinische Laser kann mit seiner zweiten Wellenlänge gezielt auf das Kollagengerüst der Haut einwirken. Infolge der kontrollierten Hitze ziehen die Fasern sich erfahrungsgemäß zusammen. Mittel- bis langfristig kann das einen zusätzlichen Straffungseffekt bringen.

Chirurgische Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)

Eine klassische Bauchdeckenstraffung dient dazu, hängende, überschüssige Haut zu entfernen. Normalerweise ist bei entsprechendem Hautbild auch der Bauchnabel abgesunken. Er wird im Zuge der Operation wieder in eine natürlich wirkende Position versetzt.

Spätere Narben liegen so weit wie möglich in Zonen, die durch Slip, Bikinihöschen oder Badehose verdeckt werden. Ganz vermeiden lassen sich Narben bei der Operation nicht. Die Beseitigung des überschüssigen Gewebes kann gegebenenfalls durch eine Fettabsaugung und ein Richten der geraden Bauchmuskulatur ergänzt werden.

  • Die Schnittführung bei der umfangreicheren OP hängt vom Grad der Erschlaffung ab. Gewöhnlich erfolgt ein Schnitt horizontal am Rand des Schambereichs. Eventuell setzt sich die Schnittführung links und rechts entlang der Beckenknochen nach oben hin fort.
  • Um den Bauchnabel herum erfolgen bei der Abdominoplastik ebenfalls Schnitte. So lässt sich der Nabel bei der Patientin oder dem Patienten bestmöglich neu positionieren.
  • Der Eingriff findet unter Vollnarkose in der Klinik statt.

Nach erfolgter Bauchdeckenstraffung dürfen Sie sich normalerweise wieder über einen wohlgeformten, attraktiven Bauch freuen.

Straffung der geraden Bauchmuskulatur

Nicht selten weichen die geraden Bauchmuskeln nach einer Schwangerschaft dauerhaft auseinander. Durch den Muskelspalt drängt die Bauchhöhle nach vorne. Folge ist meist eine auffällige Wölbung. Überschüssige Haut kann zusätzlich sichtbar erschlaffen.

Gewöhnlich findet die Korrektur der geraden Bauchmuskeln im Rahmen einer Operation zur Straffung der Bauchhaut statt. Über die dabei erforderlichen Hautzugänge lässt sich auch die Bauchmuskulatur richten. Mit Hilfe von inneren Nähten werden die aufklaffenden Muskelstränge zusammengeführt.

Dank ihrer zurückgewonnenen Kompaktheit kann die Bauchmuskulatur den Bauchraum wieder stabilisieren. Fetteinlagerungen können zusätzlich durch eine Liposuktion beseitigt werden. Das übliche Ergebnis: Die unschöne Wölbung ist nach dem Eingriff verschwunden.

Nachsorge und mögliche Risiken bei der Bauchstraffung

Eine alleinige Fettabsaugung ist ausgesprochen risikoarm. Bei dem minimalinvasiven Eingriff gibt es keine größeren Schnitte, deutlich sichtbare Narben bleiben bei Patientin oder Patient in der Regel nicht zurück. Die üblichen Risiken einer offenen chirurgischen Operation entfallen oder sind stark vermindert. Sie können nach dem minimalinvasiven Eingriff direkt wieder nach Hause gehen, die Erholungszeit ist kurz.

Bei einer chirurgischen Bauchstraffung müssen Sie sich bis zu zwei Wochen erholen. Die Risiken entsprechen denen einer üblichen OP in der Chirurgie. Unerwünschte Begleiterscheinungen kommen bei einem erfahrenen Arzt, der den Eingriff sorgfältig plant und ausführt, nur selten vor. Genau angepasste Kompressionswäsche hilft Ihnen in den Wochen nach dem Eingriff dabei, ein möglichst kompaktes Hautbild zu erreichen. Körperliche Belastungen sollten Sie zunächst vermeiden. Sport können Sie – abhängig vom Heilungsverlauf – meist nach mehreren Wochen wieder treiben. Unser Arzt erklärt Ihnen genau, wie Sie dabei behutsam und schrittweise vorgehen. Sorgfältige Anwendung von Narbengel hilft meist, Narben gering zu halten. Mit der Zeit verblassen sie gewöhnlich mehr und mehr.

Persönliche Beratung zur Bauchstraffung

Einer der erfahrenen Ärzte von S-thetic berät und untersucht Sie sehr gerne persönlich in Ihrem nächstgelegen Behandlungszentrum. Eine Terminvereinbarung ist jederzeit möglich: telefonisch oder über unser Kontaktformular. Unser zuvorkommendes Team freut sich auf Ihren Besuch und versorgt Sie auf Wunsch mit weiteren Informationen.

 

Auf einen Blick: Bauchdeckenstraffung

Behandlungsdauer:
3 bis 4 Stunden
Betäubung:
Vollnarkose
Verband:
einige Tage, 6 Wochen Kompressions- wäsche
Klinikaufenthalt:
2 Übernachtungen
Folgebehandlungen:
-
Erholungszeit:
1 bis 2 Wochen
Ausgehfähig:
frühestens nach 2 Wochen

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