Sie leiden unter Haarausfall und kahlen Stellen am Kopf? Dann müssen Sie nicht gleich eine Haartransplantation ins Auge fassen. Eine professionelle Haarpigmentierung ist oft eine gute Alternative. Das patentierte Verfahren ahmt ganz schonend und täuschend echt eine Kurzhaarfrisur nach. Es kann auch Stellen mit lichtem Haar optisch voller wirken lassen. Die Haarexpertinnen und -experten von S-thetic haben mit der Behandlung seit vielen Jahren Erfahrung.
Bei der Haarpigmentierung werden feine Farbpigmente mit einer Pigmentiernadel dauerhaft in die Kopfhaut eingebracht. Sie wirken selbst aus der Nähe wie echte Haarstoppeln. Der englische Begriff „Scalp Micropigmentation“ (SMP), unter dem die Haarpigmentierung früher bekannt war, bedeutet zu Deutsch entsprechend „Kopfhaut-Mikropigmentierung“. Gebräuchlich ist heute auch die Bezeichnung Mikrohaarpigmentierung. Das Verfahren umgeht eine Operation, wie sie bei einer Haartransplantation erforderlich ist.
Einige der Haarexpertinnen von S-thetic haben mit dem Verfahren bereits mehr als 5000 Mikrohaarpigmentierungen durchgeführt. S-thetic bietet die Methode an mehreren seiner deutschlandweit vertretenen Standorte an. Sie ist zum Beispiel für Männer und Frauen gut geeignet, die unter erblich bedingtem Haarausfall leiden.
S-thetic setzt für die Mikrohaarpigmentierung ein hochentwickeltes Spezialgerät ein, das in Deutschland entwickelt wurde und ebenso hierzulande produziert wird. Seine besonders feinen Nadeln ermöglichen eine hochpräzise Vorgehensweise. Gleichzeitig bleibt die Behandlung damit ausgesprochen verträglich.
Sollte die Haarpigmentierung einmal nicht mehr erwünscht sein, lässt sich Abhilfe schaffen: Auch beständigere Pigmente können mit dem Laser erfahrungsgemäß rückstandsfrei aus der Haut entfernt werden.
Die Haarpigmentierung ahmt wenige Millimeter lange Haare auf täuschend echte Weise nach. Auch lichte Stellen zwischen längeren Haaren lassen sich nahezu unsichtbar machen. Selbst aus nächster Nähe sind die „Haarstoppeln“, die wir bei Ihnen unter die Haut bringen, von echten kurzen Haaren praktisch nicht zu unterscheiden.
Das ansprechende Ergebnis der optischen Haarverdichtung ist sofort sichtbar. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einer Haartransplantation: Im Anschluss an die Verpflanzung echter Haarwurzeln wachsen die neuen Haare erst mehrere Monate später in vollem Umfang. Nach erfolgreicher Mikropigmentierung hingegen kommen Sie sofort in den Genuss Ihres neuen Haarbilds – und dürfen sich über Ihre jugendlicher wirkende Gesamterscheinung freuen.
Eine Haarpigmentierung kann recht verschiedenen Zwecken dienen:
Männer mit ausgedehnter Glatze können zum Beispiel von der Mikropigmentierung profitieren. Bei flächiger Durchführung erzeugt sie trotz Haarausfall den Eindruck einer dynamisch rasierten Frisur.
In Zonen mit lichterem Haar, die sich infolge von Haarausfall vorne und oben am Kopf gebildet haben, können wir die Pigmente zwischen dem Resthaarwuchs verteilen. Durch eine solche Pigmentierung ergibt sich eine natürliche Abdunkelung der Kopfhaut. Sie lässt das Haar optisch voller wirken. Die Methode funktioniert dann, wenn die natürliche Haarfarbe nicht zu hell ist. Auch betroffenen Frauen kann das einen großen Nutzen bringen.
Bei einer größeren Halbglatze stößt eine Haartransplantation oft an Grenzen. Man bekommt nicht genügend Spenderhaare zusammen, um dichten Haarwuchs zu erreichen. Eine Kombination von eigenen transplantierten Haaren und unter die Haut gebrachten Pigmenten kann für ein ansehnlicheres Resultat sorgen.
Eine längere Narbe am Hinterkopf haben viele Patienten nach einer FUT-Haartransplantation zurückbehalten, einer überholten Variante der Haarverpflanzung. Aber auch die moderne FUE-Methode kann bei Entnahme sehr vieler Haarfollikel das Haar am Hinterkopf sichtbar ausdünnen. Die Mikrohaarpigmentierung normalisiert das Haarbild wieder. Sie kann auch Narben praktisch unsichtbar machen, die durch Verletzungen entstanden sind.
Die Behandlung dauert im Durchschnitt 1 bis 2 Stunden. Abhängig ist der Zeitaufwand von der Größe der Haarausfall- oder Auffüllzone. Dank modernster Technologie ist der Zeitaufwand bei S-thetic deutlich verkürzt: Vielfach müssen für vergleichbare Behandlungen andernorts 5 bis 7 Stunden veranschlagt werden. Für einen nachhaltigen, optisch ansprechenden Effekt empfehlen sich drei Behandlungen im Abstand von 1 bis 4 Wochen.
Manche Männer und Frauen sind sich unsicher, ob ihnen der Effekt der Mikrohaarpigmentierung auf Dauer gefällt oder nicht. Die besondere Beschaffenheit der Pigmentierung, die wesentlich natürlicher wirkt als ein Permanent Make-up, kommt unentschlossenen Patientinnen und Patienten entgegen. Für die Behandlung werden andere Pigmente verwendet als bei Tätowierungen für die Haut. Sie sind leichter abbaubar, ausgesprochen verträglich und werden nicht so tief eingebracht wie beim Tätowieren üblich. Nach einigen Jahren bleichen sie von selbst aus.
Wer ein dauerhaftes Ergebnis wünscht, kann nach einiger Zeit eine Nachbehandlung in Anspruch nehmen.
Prinzipiell können wir verschiedene Nuancen von Brauntönen bis hin zu Schwarz in die Kopfhaut einbringen. Durch Mischung hellerer und dunklerer Pigmente lässt sich bei Bedarf ein besonders authentisches Ergebnis erzielen, etwa bei Personen mit Grau- oder verschiedenen Brauntönen im Haar.
Der Preis ist abhängig von der Größe der zu behandelnden Fläche und der Dichte, mit der die Pigmentierungen in die Haut eingebracht werden. Bei einer ausgedehnten Glatze ist zum Beispiel mit höheren Kosten zu rechnen als beim Auffüllen einer lichteren „hohen Stirn“, wo der Haarausfall noch nicht so weit fortgeschritten ist. Über seine Finanzierungspartner kann S-thetic Ihnen auch eine günstige Finanzierung der Behandlungskosten anbieten.
Selbst beständigere Pigmentierungen in der Kopfhaut lassen sich mit dem Laser in der Regel rückstandslos entfernen. Erfahrungsgemäß geht das leichter als bei einer herkömmlichen Tätowierung mit vielfarbigen Motiven. Das liegt daran, dass die am Kopf eingebrachten Pigmentierungen anders als viele Tattoos ausschließlich dunkle Farbtöne aufweisen. Speziell konfigurierte Lasergeräte sprechen darauf gut an.
Leichte Rötungen der Kopfhaut sind nach einer Behandlungssitzung normal. Sie gehen üblicherweise schnell wieder zurück. Ausfallzeiten gibt es nicht. Eine Betäubung ist während der Behandlung nicht unbedingt erforderlich. Auf Wunsch können wir eine betäubende Creme auf die kahlen Stellen auftragen. Das leichte Ziehen, das während der Behandlung auftreten kann, lässt sich so meist gut aushalten.
Wir setzen Farbpigmente ein, die als gut verträglich bekannt sind. Allergische Reaktionen sind äußerst selten. Völlig ausgeschlossen sind sie allerdings nicht.
Eine Mikrohaarpigmentierung kommt für Sie in Frage? Unsere erfahrenen Behandlerinnen und Behandler empfangen Sie gern. Unser freundliches Team freut sich, von Ihnen zu hören.
Behandlungsdauer: | 1 bis 2 Stunden |
Betäubung: | - |
Verband: | - |
Klinikaufenthalt: | - |
Folgebehandlungen: | 2 |
Erholungszeit: | - |
Ausgehfähig: | am nächsten Tag |
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