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Thermalift

Thermalift kann die Haut mit Hilfe von Radiowellen glätten, die einen kontrollierten Wärmeschub auslösen. Die Hautoberfläche bleibt dabei unverletzt. Die Hitze bewirkt einen unmittelbaren Shrinking-Effekt, der eine Hautstraffung nach sich zieht. Das zeigt sich gewöhnlich bereits nach 2 Wochen.
Mittel- und langfristig wirkt Thermalift auch auf die Kollagenfasern der Haut ein, die stabilen Bindegewebsstränge. Sie werden durch die thermische Wirkung zum Zusammenziehen angeregt und vermehrt neu gebildet. Nach 2 bis 6 Monaten ergibt sich in aller Regel das endgültige Behandlungsresultat. Kühlung und eine Betäubungscreme halten die Belastung für die Patientinnen und Patienten normalerweise gering.
Dr. med. Afschin Fatemi, ärztlicher Leiter von S-thetic, hat Thermalift als erster Mediziner in Deutschland genutzt. Er hat aussagekräftige Studien damit durchgeführt und auf dieser Grundlage das Behandlungsverfahren optimiert.