Viele Frauen finden die Proportionen ihrer Brust nicht optimal. Ein passendes Brustimplantat oder auch ein Brustaufbau mit Eigenfett kann viel bringen: nicht nur den gewünschten Umfang, sondern auch eine schönere Brustgestalt. Die plastischen Chirurginnen und Chirurgen von S-thetic wenden bei der Brustvergrößerung besonders fortschrittliche Verfahren an. Das sorgt erfahrungsgemäß für ein schöneres Ergebnis und verringert mögliche Risiken.
Für den Wunsch nach einer Brustvergrößerung kann es viele Gründe geben:
Die Empfindung, dass ihre Brust keine wunschgemäße Form besitzt, belastet manche Frauen stark. Körpergefühl, Selbstbewusstsein und Lebenszufriedenheit leiden dann sehr. Eine Brustvergrößerung ist eine mögliche Lösung.
Die operative Maßnahme kommt nur in Frage, wenn der Wunsch nach Veränderung beständig ist. Er darf keiner vorübergehenden Laune entspringen. Schließlich ist eine Brustvergrößerung ein nicht unerheblicher Eingriff. Damit Sie sich mit dem Endergebnis voll und ganz identifizieren können, muss die Operation gut bedacht sein. Im Gespräch mit einer einfühlsamen Ärztin oder einem Arzt, die sich mit Brustvergrößerungen bestens auskennen, machen Sie sich mit den Behandlungsmöglichkeiten vertraut.
Eine Brustvergrößerung dient zunächst einmal zum Volumenaufbau. Aber auch bei gar nicht so kleinen Brüsten lässt sich die Form so entscheidend verbessern. Das ist prinzipiell auf zwei Wegen möglich: durch Einsetzen eines Brustimplantats oder durch Injektion von Eigenfett. Letzteres verwächst fest mit dem Brustgewebe und bringt so mehr Volumen. Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile.
Ob Brustimplantat oder Eigenfett, beide Arten der Brustvergrößerung lassen sich mit einer Bruststraffung oder einer Brustwarzenkorrektur kombinieren.
Eine operative Vergrößerung der Brust erfordert exzellente Beratung und Planung. Die Grundlage dafür bilden Ihre persönlichen Wünsche. Die Ärztinnen und Ärzte von S-thetic besprechen vorab mit Ihnen die optimale Brustgestalt. Sie stellen Ihnen verschiedene Brustimplantate vor, mit denen sich das Behandlungsziel erreichen lässt. Auch die Eigenfett-Methode wird, wenn gewünscht, im Detail erörtert. Die meisten Frauen wählen ein Implantat, weil die Gestaltungsmöglichkeiten hier größer sind. Sie als Patientin bei S-thetic profitieren in jedem Fall vom ästhetischen Gespür Ihrer Behandlerin oder Ihres Behandlers. Am Ende haben Sie die freie Wahl.
Die natürliche Anatomie ist bei jeder Frau anders. Daher gibt es heute sehr verschieden geformte Brustimplantate, jeweils in zahlreichen Größen.
Zu schwere Implantate bei eher zierlicher Gestalt können zum Beispiel Beschwerden und eine unnatürliche Form mit sich bringen. Ihre neue Brust muss aber nicht nur zu Ihrem Körperbau, sondern auch zu Ihrer Persönlichkeit passen. Bei der Beratung im Vorfeld testen viele Frauen ihre Implantate ausgiebig in Form von BH-Einlagen, die die Ärztin oder der Arzt zur Verfügung stellt. Wenn Sie diese über einige Zeit tragen, bekommen Sie ein Gefühl dafür, was geht und was nicht. Aussagekräftige Vorher-nachher-Bilder bereits operierter Frauen helfen bei der Entscheidung.
Bei S-thetic nutzen wir ausschließlich Silikongel-Implantate von namhaften Herstellern. Diese haben sich als sehr sicher erwiesen.
Die Grundformen moderner Implantate sind tropfenförmig und rund. Tropfenförmige Implantate sind im oberen Bereich schmaler. Sie bilden eher die Form der natürlichen Brust nach. Daher werden sie auch als anatomische Implantate bezeichnet. Runde Implantate hingegen machen die Brust oben voller und betonen das Dekolleté. Die Auswahl richtet sich ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack. Sie sollte aber der natürlichen Brustform Rechnung tragen.
Nicht wenige Frauen haben von Natur aus bereits unterschiedlich geformte Einzelbrüste. Hier können zwei verschiedene Implantate eingesetzt werden, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Implantate müssen unter Umständen nach einigen Jahren ausgetauscht werden. Je sorgfältiger das Vorgehen bei der Brustvergrößerungs-OP, desto länger halten sie im Durchschnitt. Feste Zeitspannen gibt es nicht. Manche Exemplare halten unter zehn, andere über 30 Jahre und länger. Einige müssen gar nicht getauscht werden. Die Implantatqualität spielt dabei eine wichtige Rolle. Sehr junge Frauen sollten bei ihrer Entscheidung bedenken, dass sie in der Zukunft unter Umständen mehrere Implantatwechsel vor sich haben. Je nachhaltiger der Eingriff ist, desto seltener müssen Sie sich später für einen Implantat-Tausch oder für Nachkorrekturen auf den OP-Tisch legen.
Voraussetzung für die Brust-OP ist, dass der Körper der Patientin ausgewachsen ist. Das ist mit Anfang 20 gewöhnlich der Fall. Persönliche Reife, die ein sicheres Urteil über den Eingriff erlaubt, sollte vorhanden sein. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Auch Frauen in ihren 60ern erlangen durch eine Brustvergrößerung häufig neue Körperzufriedenheit. Bei älteren Patientinnen wird die Operation häufiger mit einer Bruststraffung verbunden.
Bei S-thetic findet die Operation in einer hochmodernen Klinik statt. Ein erstklassig ausgebildetes Team unterstützt den behandelnden Brustspezialisten. Die OP wird unter Vollnarkose durchgeführt. Das ist für Sie am verträglichsten. Sie befinden sich dabei meist in halb sitzender Stellung. So kann die Ärztin oder der Arzt die Brustform optimal modellieren. Die OP-Dauer liegt durchschnittlich bei 1 bis 2 Stunden.
Die Ärztinnen und Ärzte von S-thetic, die auf Brustvergrößerungen spezialisiert sind, bieten Ihnen verschiedene moderne Methoden an. Häufig gewählt wird das sogenannte Dual-Plane-Verfahren nach Tebbetts, benannt nach dem Erfinder der Technik. Es kommt seit der Jahrtausendwende zum Einsatz. Das Implantat wird hier so platziert, dass es im oberen Teil vom Brustmuskel und unten von Brustdrüsengewebe gehalten wird.
Beim Dual-Plane-Verfahren gibt es verschiedene Untervarianten. Je nach Anatomie der Patientin lässt sich die Technik so ganz individuell anpassen.
Schnitte für das Einbringen des Implantats können prinzipiell in der Unterbrustfalte, an den Rändern der Brustwarzenhöfe oder in der Achselhöhle gesetzt werden. Je nach Platzierung des Implantats, seiner Größe und dem Körperbau der Patientin gibt es für diese Zugänge bevorzugte Anwendungen. Dabei sollte zweierlei eine Rolle spielen: nicht nur der verständliche Wunsch von Patientinnen, dass die Narben nach der Brust-OP möglichst wenig sichtbar sind. Entscheidend ist auch die stabile Platzierung mit einem ganz natürlichen Ergebnis.
Bei einer Brustvergrößerung mit Implantat, die Sie bei S-thetic durchführen lassen, bleibt die Narbe in der Regel ausgesprochen unauffällig. Im besten Fall entsteht durch die Brustoperation gar keine sichtbare Narbe. Das liegt an der optimierten OP-Technik. Beim Verfahren mit Eigenfett sind die Einstiche für die Injektionen so winzig, dass üblicherweise praktisch keinerlei Spuren zu sehen sind.
Im Anschluss an den Eingriff können Sie die Klinik meist nach einer Übernachtung wieder verlassen. Die Narbe wird mit einem hautfarbenen Tapeverband abgedeckt.
Bei S-thetic sind mehrere persönliche Nachsorgeuntersuchungen im Preis inbegriffen. Dabei werden Sie von Ihrer erfahrenen Ärztin oder Ihrem Arzt persönlich in Klinik und Praxis betreut. Einen solchen Betreuungs-Service können Sie bei vermeintlich günstigeren Operationen im Ausland kaum erwarten – ganz abgesehen vom Aufwand für die Anfahrt.
Die Erholungszeit beträgt im Durchschnitt 1 bis 2 Wochen. Dann können Sie normalerweise wieder Ihrer Arbeit nachgehen. Von schwereren körperlichen Betätigungen sollten Sie allerdings noch mehrere Wochen absehen.
Wenn alles gut verheilt, dürfen Sie nach 4 Wochen wieder mit leichterem Training loslegen. Schwimmen oder Radfahren können Sie nach ungefähr 6 Wochen. Mit dem Joggen sollten Sie frühestens 2 Monate nach der Operation beginnen.
Grundsätzlich ist ein Brustimplantat kein Hindernis für Sport gleich welcher Art. Selbst Boxerinnen und andere Kampfsportlerinnen steigen, entsprechend ausgestattet, mit Implantaten in den Ring. Bei Frauen, die ihre Brustmuskulatur regelmäßig stärker belasten, kann die Operateurin oder der Operateur das Implantat von vornherein passend positionieren. Natürlich müssen die Brustimplantate bei solchen Patientinnen ausgesprochen hochwertig sein.
Ein Sport-BH, der gut sitzt, sollte bei jedweder sportlicher Betätigung getragen werden. In der ersten Zeit nach der Operation ist noch besondere Vorsicht geboten. Mit Krafttraining für den Oberkörper oder anderen Sportarten, die die Brust stärker belasten, sollten Sie erst nach mehreren Monaten wieder beginnen.
Jede Schwangerschaft verändert die Form der Brust, oft in unvorhersehbarer Weise. Das gilt besonders, wenn Sie als Mutter stillen. Liegt die Brustvergrößerung zeitlich vor einer Schwangerschaft, kann es sein, dass die Brust sich später verändert. Ist das Ergebnis dann nicht mehr wunschgemäß, kann eventuell eine Straffung erforderlich werden. Bei Zweifeln sollten Patientinnen mit dem Eingriff möglicherweise warten, bis die Familienplanung abgeschlossen ist.
Normalerweise bleibt die Stillfähigkeit nach einer fachgerecht durchgeführten OP erhalten – vorausgesetzt, die Frau ist überhaupt stillfähig. Eine nicht unerhebliche Zahl von Frauen kann von Natur aus nicht stillen. Dies stellt sich jedoch erst rund um die Geburt heraus. In solchen Fällen hat die nicht vorhandene Stillfähigkeit natürlich nichts mit dem Brustimplantat zu tun. Eine Garantie dafür, dass eine vorhandene Stillfähigkeit auch nach einer Brustvergrößerung bewahrt wird, gibt es nicht.
Manche Patientinnen wünschen sich eine völlig natürliche Brustvergrößerung ohne Implantat. Ihnen können wir bei S-thetic auch eine minimalinvasive Brust-OP mit Eigenfett anbieten.
So lässt sich auf ganz authentische Weise eine größere Brust erreichen. Das Raffinierte an der Methode: Sie verbindet die Verschlankung übermäßig „gepolsterter“ Körperzonen mit einer Aufwertung der Brust.
Um eine Brustvergrößerung ohne OP handelt es sich wohlgemerkt nicht. Es braucht dafür einen minimalinvasiven Eingriff, meist in Lokalanästhesie, unter Umständen unter Vollnarkose. Die Eigenfett-Methode eignet sich nur für Patientinnen mit nennenswerten Fettpolstern als Spenderzone. Je nach Hautzustand im Brustbereich lässt sich auch nur eine bestimmte Menge Eigenfett einbringen. Das Fett muss behutsam injiziert und gut verteilt werden, sonst wächst es nicht zufriedenstellend ein. Eine halbe bis eine ganze Körbchengröße ist bei der Vergrößerung in der Regel drin.
Unmittelbar nach dem Einsetzen der Implantate sind Beschwerden nicht ungewöhnlich. Die Patientinnen begegnen dem durch die Einnahme von Schmerzmitteln, die sie nach der OP von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt erhalten. Auch das Auflegen von Kühlpacks auf die operierte Brust in den ersten Tagen beschleunigt die Heilung. In den Wochen nach der Brust-OP können noch Schmerzen auftreten. Blutergüsse gehen meist nach etwa 10 Tagen zurück, Schwellungen nach mehreren Wochen. Dann gibt es in der Regel auch keine Beschwerden mehr.
Wie bei jeder operativen Behandlung kann es bei einer Brust-OP im Einzelfall zu unerwünschten Ergebnissen kommen. Solche Komplikationen können zum Beispiel Blutungen, Wundheilungsstörungen, Infektionen oder Narbenwucherungen sein. Erfahrung und Können der Operateurinnen und Operateure bei S-thetic minimieren solche Risiken erheblich. Die Vollnarkose hält die Belastung während der OP möglichst gering für Sie. Zu ungewünschten Verformungen kommt es bei kompetenter Implantat-Auswahl nur selten. Eine mögliche Komplikation bei einer Brustoperation mit Implantat ist die Ausbildung einer Kapselfibrose. Nachfolgend erfahren Sie, wie wir bei S-thetic dem Auftreten dieser schmerzhaften Verhärtung entgegenwirken können.
Kapselfibrosen kommen bei moderner Operationstechnik in 1 bis 2 % aller Fälle vor. Bei dieser Komplikation zieht sich die Bindegewebs-Kapsel um das Brustimplantat herum zusammen und schnürt sich wie eine Narbe darum. Die Brust bietet einen unschönen Anblick, unangenehme Verhärtungen und Schmerzen können die Folge sein. Medizinische Maßnahmen sind unvermeidlich.
Bei Dr. med. Hans Hendricks zum Beispiel, Brustexperte der S-thetic Clinic Düsseldorf, ist nach mehr als 2500 durchgeführten Brustvergrößerungen noch nie eine schwere Kapselfibrose (Grad IV) vorgekommen. Die anderen Brustspezialistinnen und -spezialisten von S-thetic wenden ähnlich verträgliche Verfahren der ästhetischen Chirurgie an.
Gesetzliche Krankenversicherung und private Krankenkassen unterstützen Brustoperationen gewöhnlich nur bei medizinischen Indikationen. Das kann zum Beispiel beim Brustaufbau nach Krebs oder Unfällen der Fall sein. Meist werden Brust-OPs aber aus rein ästhetischen Gründen vorgenommen und nicht aus medizinischen. Die Patientin muss für den Preis normalerweise selber aufkommen. S-thetic bietet Ihnen für den Eingriff jedoch günstige Finanzierungen an. Gemeinsam mit unserem Finanzpartner ermöglichen wir Ihnen, die Kosten bequem in Raten zu begleichen.
Wir empfangen Sie jederzeit gern zu einem persönlichen Beratungsgespräch. Unsere erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte besprechen alle Ihre Wünsche detailliert mit Ihnen. Bitte melden Sie sich einfach telefonisch oder über das Kontaktformular. Gerne versorgen wir unsere Patientinnen im Vorfeld auch mit weiteren Informationen zum Thema Brustvergrößerung. S-thetic freut sich auf Ihren Besuch.
Behandlungsdauer: | 1 bis 2 Stunden |
Betäubung: | Vollnarkose |
Verband: | 1 Woche hautfarbener Tapeverband, 6 Wochen Stütz-BH |
Klinikaufenthalt: | 1 bis 2 Übernachtungen |
Folgebehandlungen: | - |
Erholungszeit: | 1 Woche |
Ausgehfähig: | nach 1 Woche |
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