Ausgedehnte Rötungen im Gesicht oder an anderen Stellen des Oberkörpers – so äußert sich gewöhnlich eine Couperose. Betroffenen, die darunter oft sehr leiden, kann der Laser bei Couperose meist helfen.
Die auffällige Rotfärbung bei der Couperose geht auf die Erweiterung von Blutgefäßen zurück. Sie entsteht oft durch eine angeborene Bindegewebsschwäche oder auch durch übermäßige Sonnenbestrahlung. Wird Couperose nicht rechtzeitig behandelt, kann sie sich zu einer Rosazea auswachsen. Hier sind die Rötungen auch noch von Schwellungen, Pickeln und Pusteln begleitet. Die erweiterten Adern, welche die Couperose hervorrufen, lassen sich durch ein spezielles Lasergerät gezielt stilllegen. Die Couperose-Behandlung per Laser kann die auffällige Rötung nach und nach bessern. In vielen Fällen verschwindet sie sogar völlig.
Laser bei Couperose: Während der Couperose-Behandlung wirkt der Farbstofflaser auf den roten Blutfarbstoff der verantwortlichen Gefäße ein. Die Laserenergie wird in Wärme umgewandelt, die sich auf die Gefäßwände überträgt. In der Folge schrumpfen die Gefäße zusammen und verschließen sich. Da sie kein Blut mehr führen können, geht dadurch die Rötung zurück. Nach mehreren Behandlungen mit dem Couperose-Laser bessert sich das Leiden so meist nach und nach. Im Anschluss an eine Laserbehandlung können leichte Schwellungen oder Hautrötungen vorkommen. Sie verschwinden jedoch meist binnen kurzer Zeit nach dem Einsatz des Couperose-Lasers.
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Behandlungsdauer: | 15 bis 30 Minuten |
Betäubung: | kühlendes Gel |
Verband: | - |
Klinikaufenthalt: | - |
Folgebehandlungen: | 1 bis 2 (je nach Ausprägung) |
Erholungszeit: | - |
Ausgehfähig: | sofort |
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