Penisverlängerung für ein besseres Körpergefühl

Der männliche Penis ist sehr individuell geformt. Länge und Umfang beeinflussen seine Gesamtanmutung. Aber auch der Zustand des unteren Bauchbereichs, die Ausformung des Hodensacks und die Schambehaarung spielen eine Rolle. Wie andere Körperteile ist der Penis bei dem einen Mann länger, bei dem anderen kürzer, rangiert aber meist innerhalb des Normalbereichs. Ob der Mann sich mit dem eigenen „besten Stück“ wohlfühlt, hängt in erster Linie von der Selbstwahrnehmung ab. Für eine Penisvergrößerung interessieren sich gewöhnlich Patienten mit folgenden Merkmalen:

• Unterdurchschnittlich entwickelter Penis
• Sogenannter „eingegrabener Penis“ (engl. buried penis)
• Normal beschaffenes Glied, für das ein starker Vergrößerungswunsch besteht

Ein echter Mikropenis, also ein Penis mit stark unterdurchschnittlicher Länge, kommt ungefähr bei 2 % aller Männer vor. Als Kriterium dafür gilt eine Penislänge von unter 7 Zentimetern im erigierten Zustand. Die Ursache kann zum Beispiel Testosteronmangel in früheren Wachstumsphasen des Körpers sein.

Weitaus häufiger ist der vergrabene Penis. Hier sind größere Teile des Gliedes durch Fettgewebe am Unterleib verborgen. Die Entfernung dieses Fettballasts kann eine deutliche optische Verlängerung bringen.

Bei großer Unzufriedenheit mit der eigenen Ausstattung kann die ästhetische Chirurgie helfen. Die Methoden der Intimchirurgie für Männer sind in den letzten Jahren deutlich schonender und effektiver geworden.

Diese Möglichkeiten der Penisverlängerung gibt es

Prinzipiell lässt sich eine Penisvergrößerung durch eine Penisverlängerung oder eine Penisverdickung erzielen. Hierbei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, die sich auch kombinieren lassen. Dies sind die Behandlungsmöglichkeiten:

• Fettpolster am Unterbauch entfernen
• Penisverlängerung durch Lösen der vorderen inneren Haltebänder (Ligamentolyse)
• Penisverdickung durch Eigenfett-Unterspritzung, meist mit Effekt einer optischen Verlängerung

Die erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte von S-thetic untersuchen Sie in jedem Fall gründlich. Sie erläutern Ihnen anschließend, welche Verfahren in Ihrem Fall den besten Erfolg versprechen. Gemeinsam mit Ihnen als Patient legen Sie die möglichen Maßnahmen des Eingriffs fest.

Nachfolgend informieren wir Sie ausführlich zu den einzelnen Methoden.

Fettabsaugung am Unterbauch

Ausgedehnte Fettanlagerungen am Unterbauch können Teile des Penis unsichtbar machen. Um die Peniswurzel herum drängen Fettpolster nach vorn und betten das Glied regelrecht ein. Mitunter mehrere Zentimeter bleiben dann verdeckt. Je mehr Fett, desto stärker die optische Einbuße. Im Englischen spricht man von einem „buried penis“, also einem „eingegrabenen Penis“.

• Durch eine gezielte Fettabsaugung (Liposuktion) können wir den Penis von dem überflüssigen Fett befreien, das ihn einbettet.
• Dafür sind nur wenige kleine Einstiche in der Behandlungsregion erforderlich. Diese hinterlassen keine deutlich sichtbaren Narben.
• Mit dünnen Kanülen saugt unsere Ärztin oder unser Arzt das Fett so weit ab, dass das Glied sich wieder voll zeigen kann. Gleichzeitig achtet sie oder er auf eine ansprechende Bauchkontur.
• Der gewöhnlich gut verträgliche Eingriff findet ambulant unter örtlicher Betäubung statt.

Bei betroffenen Männern lassen sich so fast immer mehrere Zentimeter an sichtbarer Länge gewinnen. Es gibt Patienten, bei denen der Penis so um die Hälfte optisch verlängert wird.

Penisverlängerung durch Lösen der inneren Haltebänder

Entgegen dem Augenschein besteht der Penis nicht nur aus dem äußerlich sichtbaren Anteil. Gut die Hälfte davon befindet sich im Körperinnern. Mit einer modernen chirurgischen Behandlung, der sogenannten Ligamentolyse, lässt sich ein Teil davon nach außen verlegen. Durch die kleine Operation wird Ihr Penis im erschlafften Zustand um bis zu 2 Zentimeter verlängert.

• Unter örtlicher Betäubung setzt die Fachärztin oder der Facharzt quer am Penisansatz einen sichelförmigen Schnitt.
• Über diesen Zugang gelangt sie oder er zu den vorderen Ligamenten, festen Haltebändern aus Bindegewebe. Sie sind Bestandteil des Halteapparats, der das Glied am Schambein fixiert, einer Region des Beckenknochens.
• Die Haltebänder werden durchtrennt. Ein Teil des nach innen eingezogenen Penis wird „befreit“ und verlagert sich dauerhaft nach außen. Der sichtbare Teil wird dadurch verlängert.
• Der erschlaffte Penis erfährt durch die Operation die erwünschte Verlängerung von bis zu 2 Zentimetern. Der erigierte Penis lässt sich durch die OP nicht vergrößern.

Der Bereich der Peniswurzel, in dem Harnröhre, Blutgefäße und Nerven verlaufen, wird durch die OP nicht beeinträchtigt. Als Ersatz für die vorderen Haltebänder fixiert die Ärztin oder der Arzt das Glied mit Hilfe von körpereigenem Gewebe. Zusätzlich kann ein kleiner Silikonpuffer implantiert werden. Er verhindert eine unerwünschte Regeneration der abgelösten Bänder. Die hinteren Haltebänder Ihres Penis bleiben erhalten und bewahren mit die Stabilität. Der für die OP erforderliche Schnitt erfolgt so, dass die spätere Narbe möglichst unauffällig in einer Hautfalte verläuft und durch die Schambehaarung verdeckt wird.

Das Potential einer Eigenfett-Behandlung 

Für einige Männer lässt vor allem der Umfang ihres Penis zu wünschen übrig. Durch Implantation von zuvor abgesaugtem Eigenfett ist eine natürliche Penisverdickung möglich. Dabei handelt es sich um eine minimalinvasive Operation. Der Eingriff lässt sich als kombinierte Penisvergrößerung auch zusammen mit einer Penisverlängerung durchführen. Wird er als Einzelmaßnahme durchgeführt, bringt die Verdickung meist ebenfalls eine optische Penisverlängerung.

• Bei der Methode saugt die Fachärztin oder der Facharzt zum Beispiel an den Oberschenkeln, am Bauch oder an den Hüften Fett ab und reinigt es.
• Für eine möglichst gute Verträglichkeit finden extradünne Kanülen Verwendung, eine Eigenentwicklung von Dr. med. Afschin Fatemi, dem ärztlichen Leiter von S-thetic.
• Zur Penisverdickung injiziert die Ärztin oder der Arzt das Eigenfett an mehreren Stellen des Penisschaftes und gegebenenfalls auch an der Eichel.
• Bei angemessener Schonung wächst ein Großteil des Fetts in den Monaten nach der Operation fest ein und macht das Glied voluminöser.

Der Umfang Ihres Penis lässt sich durch die OP um mehrere Zentimeter vergrößern, prinzipiell bis zum doppelten Umfang.

Ihre Vorteile: Penisverlängerung bei S-thetic 

• Gezielte Penisverlängerung für neues Selbstbewusstsein
• Auch Penisvergrößerung mit kombinierter Verlängerung und Verdickung möglich
• Dauerhaftes Ergebnis
• Modernste Verfahren ohne auffällige Narbenbildung
• Sehr erfahrene Ärztinnen und Ärzte

Übliches Ergebnis einer Penisverlängerung

Das Ergebnis einer chirurgischen Penisverlängerung ist sofort zu sehen. In den kommenden Monaten bildet es sich noch deutlicher aus. Nach spätestens einem halben Jahr zeigt sich gewöhnlich das endgültige Resultat. Die behandelten Männer dürfen sich dann über den Zuwachs von bis zu 2 Zentimetern freuen. Dank ihrem längeren Penis können sie neues Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit ihrem Körper gewinnen. Hinzu kommt mehr Selbstvertrauen beim Geschlechtsverkehr.

Es ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass die abgetrennten Haltebänder nach einiger Zeit wieder anwachsen. In diesem Fall ergäbe sich wieder der Zustand vor der operativen Penisverlängerung. Um dem vorzubeugen, sollten Sie die Verhaltensregeln für die Nachsorge genau befolgen. Falls erforderlich, kann eine neuerliche Behandlung das ursprüngliche Ergebnis wiederherstellen.

Erholung und Nachbehandlung

Für etwa 8 Wochen nach dem Eingriff müssen Sie tagsüber einen sogenannten Streckapparat anwenden. Diese völlig schmerzfreie Prozedur bleibt von außen unsichtbar. Die Maßnahme soll verhindern, dass sich die gelösten Haltebänder im Zuge des Heilprozesses von neuem verbinden.

In den ersten Tagen nach der Penis-OP ist absolute Schonung vonnöten. Einige Tage nach dem Eingriff können Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, sofern es keine schwere Tätigkeit ist. Für etwa 4 Wochen sollten Sie sich schonen und auf Sport sowie schweres Heben verzichten. Sexuell aktiv werden dürfen Sie nach 6 Wochen wieder.

Was bringen nichtoperative Methoden der Penisverlängerung?

Für die Wirksamkeit nichtoperativer Verfahren der Penisvergrößerung gibt es nach unserer Kenntnis keinerlei Belege. Das gilt für Pillen, Cremes, Nahrungsergänzungsmittel, gymnastische Übungen und Pumpen gleichermaßen. Vor manchen viel propagierten Praktiken wie etwa dem sogenannten Jelqing, einer Art manuellen Penis-Dehnung, muss sogar gewarnt werden. Bei unsachgemäßer Anwendung solcher Verfahren kann es zu Beschwerden und Verletzungen kommen.

Wir empfehlen Ihnen, bei Unzufriedenheit mit der Gestalt Ihres Gliedes eine Ärztin oder einen Arzt zu konsultieren, die viel Erfahrung auf diesem Gebiet hat.

Mögliche Risiken und unerwünschte Wirkungen

Operative Penisvergrößerung und Penisverlängerung gelten insgesamt als risikoarm. In der ersten Zeit nach dem Eingriff zur Penisverlängerung können Patienten leichte Beschwerden bei der Erektion verspüren. Das legt sich üblicherweise nach kurzer Zeit wieder. Wie bei jeder Operation bestehen Risiken wie Infektionen und Nervenschädigungen. Bei erfahrenen Ärztinnen und Ärzten kommen sie kaum vor. Ein spezifisches Risiko des Eingriffs ist eine Schwächung der Erektion, die Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr mit sich bringen kann. Dies kommt jedoch nur selten vor.

Blutergüsse, Schwellungen und Missempfindungen, die häufiger Begleiterscheinungen einer Fettabsaugung sind, legen sich gewöhnlich kurze Zeit nach der Operation wieder. Dellenbildung oder Deformitäten sind bei erfahrenen Ärztinnen und Ärzten selten. Eigenfett-Injektionen zur Penisverdickung können am Glied ebenfalls vorübergehende Schwellungen, Knötchenbildung oder Blutergüsse mit sich bringen.

Wir beraten Sie gern ausführlich zu Penisvergrößerung und -verlängerung 

Ihren persönlichen Termin bei den erfahrenen Ärztinnen und Ärzten von S-thetic können Sie jederzeit vereinbaren. Unser engagiertes Team freut sich, von Ihnen zu hören.