Viele Männer sind mit dem Umfang Ihres „besten Stücks“ unzufrieden. Eine Behandlung mit Eigenfett bietet die Möglichkeit, die Penisdicke um mehrere Zentimeter zu erweitern. Behandelte Männer gewinnen dadurch ein besseres Körpergefühl und oft auch mehr Selbstbewusstsein in Sachen Sex. S-thetic verfügt über kundige Ärztinnen und Ärzte, die mit intimchirurgischen Behandlungen für Männer sehr viel Erfahrung haben.
Als Sexualorgan mit sehr individuellen Dimensionen hat der Penis entscheidenden Einfluss auf das männliche Körpergefühl. Eine positive Identifikation damit fördert ein gesundes Selbstbild. Doch quält viele Männer das Gefühl, von der Natur nicht genug mitbekommen zu haben. Das trübt die Selbstwahrnehmung und oft auch die Performance als Sexualpartner. Die Penisverdickung mit Eigenfett ist eine gute Möglichkeit, das eigene Geschlechtsteil aufzuwerten und es attraktiver wirken zu lassen.
Die Unterspritzung mit Eigenfett ist ein Verfahren, das dem Penis dauerhaft mehr Umfang verleiht. Der schonende Eingriff ist minimalinvasiv und hinterlässt praktisch keine sichtbaren Spuren auf der Haut. Eigenfett-Behandlungen wie die zur Penisverdickung werden in der ästhetischen Medizin als autologer Lipotransfer bezeichnet.
Die Injektion erfolgt ausschließlich in das Fettgewebe des Penis. Transplantiertes Fett weist viele Stammzellen auf und ist sehr anpassungsfähig. An ihrem neuen Standort wird der größte Teil der Fettzellen, durchschnittlich 50 bis 80 %, nach einigen Wochen fest ins Gewebe integriert. Die Schwellkörper sind davon nicht betroffen, die Funktion als Sexualorgan wird in keiner Weise eingeschränkt. Dasselbe gilt für das Wasserlassen.
Im Durchschnitt besitzt ein schlaffer Penis einen Umfang von rund 9 cm, erigiert von um die 12 cm. Durch die Behandlung ist prinzipiell ein Zuwachs von mehreren Zentimetern bis zum doppelten Umfang möglich. Dadurch ergibt sich rein optisch neben der Verdickung auch eine Penisvergrößerung. Je nach Figur kann es sich anbieten, die erforderliche Fettabsaugung am Unterbauch vorzunehmen. Die Wegnahme dortiger Fettpolster kann den Penis zusätzlich länger und umfangreicher erscheinen lassen.
Den geringeren Teil der Fettzellen, die in den Wochen nach der Operation nicht einwachsen, baut der Körper wieder ab.
Ein sofort sichtbares Ergebnis liefert hingegen die Penisverdickung mit Hyaluronsäure. Dabei handelt es sich um eine bewährte Filler-Substanz, die in der ästhetischen Medizin häufig eingesetzt wird. Bei dieser Behandlung entfällt die Fettabsaugung. Der Effekt der Hyaluron-Unterspritzung hält bis zu 12 Monate an. Das Verfahren wird öfter von Patienten gewünscht, die das Ergebnis einer Penisverdickung erst einmal probeweise an sich sehen möchten. Hyaluronsäure besteht aus stark wasserbindenden Polysacchariden, die eine merkliche Aufpolsterung des Gewebes bewirken. Ihre Moleküle baut der Körper mit der Zeit wieder ab. Nachbehandlungen sind jederzeit möglich.
Der mit Eigenfett verdickte Penis besitzt deutlich mehr Volumen. Er wirkt so im schlaffen wie auch im erigierten Zustand länger. Auch die Schwerkraft hat ihren Effekt: Das schwerer gewordene Glied wird stärker nach unten gezogen. Aller Erfahrung nach verlängert es sich dadurch ein Stück.
Manche Männer wünschen sich als Ergebnis aber deutlich mehr Länge, als sich optisch durch die Verdickung ergibt.
Die Operation zur Penisverdickung gliedert sich in zwei direkt aufeinander folgende Abschnitte: die Fettabsaugung und die Eigenfett-Injektion.
Die Fettabsaugung erfolgt unter örtlicher Betäubung, eventuell mit zusätzlichem Dämmerschlaf. Vorbereitend leitet die Ärztin oder Arzt von S-thetic eine Tumeszenzlösung in die Absaugregion ein. Sie enthält ein Betäubungsmittel und andere Medikamente, welche den Absaugvorgang verträglicher machen. Zudem schwemmt sie das Gewebe auf und erleichtert das schonende Herauslösen der Fettzellen.
Nun beginnt die Eigenfett-Injektion zur Penisverdickung. Sie kann unter örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose stattfinden. Die Ärztin oder der Arzt injiziert die gereinigten Fettzellen sorgsam an mehreren Stellen des Penisschafts und eventuell der Eichel. So ergibt sich eine möglichst gleichmäßige Verteilung und ein ansprechendes Bild. Je nach Bedarf können die Injektionen an Vorder- und Hinterseite des Penis erfolgen. Die Einstiche sind klein und müssen nicht vernäht werden. Zu sichtbarer Narbenbildung kommt es nach dem Abheilen normalerweise nicht. Nach Abschluss des minimalinvasiven Eingriffs erhält das Glied einen leichten Schutzverband.
Bei örtlicher Betäubung können Sie nach kurzer Erholung in Begleitung wieder nach Hause gehen. Erfolgt der Eingriff unter Vollnarkose, bleiben Sie für eine Nacht bei uns in der Klinik.
Leichte Arbeit, zum Beispiel am Schreibtisch, können Sie nach wenigen Tagen wieder verrichten. In den ersten Wochen nach dem Eingriff müssen Sie sich jedoch noch schonen. Das eingebrachte Fett ist noch leicht verformbar. Auf größere Anstrengungen und Sport müssen Sie daher für einige Wochen ebenso verzichten wie auf Sex. Das Glied sollten Sie nur mit Vorsicht in die Hand nehmen und weite Hosen und Unterwäsche tragen, um unnötigen Druck zu vermeiden. Die Einhaltung dieser Verhaltensmaßregeln sind die Voraussetzung dafür, dass das injizierte Fett nach der kleinen Operation gut einwächst und Ihrem Glied die gewünschte vollere Gestalt verleiht.
Fettabsaugung und Eigenfett-Injektion sind minimalinvasive Eingriffe, die als ausgesprochen verträglich gelten. In der Absaugzone kommt es häufig zu Schwellungen, Blutergüssen und Missempfindungen, die sich gewöhnlich nach kurzer Zeit wieder legen. Dellenbildung und Asymmetrien sind bei erfahrenen Ärztinnen und Ärzten selten. In der Injektionszone können sich Schwellungen, leichte Blutergüsse, vorübergehende Verhärtungen und Knötchen bilden. Sie gehen normalerweise ebenfalls schnell zurück.
Sie wünschen sich für Ihren Penis mehr Umfang oder mehr Länge? Die erfahrenen Ärztinnen und Ärzte von S-thetic beraten Sie gern zu den Verfahren der Penisvergrößerung. Unser zuvorkommendes Team freut sich, von Ihnen zu hören.
Behandlungsdauer | 2 bis 3 Stunden |
Betäubung | örtliche Betäubung mit Dämmerschlaf oder Vollnarkose |
Verband | Spannpflaster, Schutzverband |
Klinikaufenthalt | keiner oder 1 Übernachtung (bei Vollnarkose) |
Folgebehandlungen | – |
Erholungszeit | 3–4 Tage, nach 6 Wochen wieder Sex |
Ausgehfähig | frühestens nach 1 bis 3 Tagen |
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