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Barthaartransplantation: Barthaare implantieren für vollen Bartwuchs

Bärte sind in: Immer mehr Männer merken, dass ein Bart ihnen Ecken und Kanten verleiht. Wenn der Bartwuchs nicht so üppig ist, wie er sein soll, kann eine Barthaartransplantation helfen. Die S-thetic Experten informieren Sie im folgenden Artikel rund um das Thema Barttransplantation und dem hochmodernen Verfahren, das dafür genutzt wird.

Mann stützt sein Kinn mit der Hand auf und präsentiert ebenmäßigen Bartwuchs als Ergebnis der Barthaartransplantation.

Ursachen für lückenhaften Bartwuchs, bei denen die Barthaartransplantation Abhilfe schafft

Für wenig ausgeprägten Bartwuchs kann es verschiedene Gründe geben: Oft ist erbliche Veranlagung verantwortlich, aber auch hormonelle Probleme oder vernarbte Hautstellen spielen manchmal eine Rolle. Bei all diesen Ursachen kann eine Barthaartransplantation die Lösung sein. Hierbei werden Haare aus anderen Körperregionen entnommen und an den bartlosen Stellen implantiert. Als Spenderregionen für die Barthaartransplantation können etwa wenig einsehbare Stellen am Hinterkopf, an der Brust oder den Beinen dienen. Behandlungsziel bei der Barthaartransplantation ist ein natürlich wirkender, dichterer Bartwuchs.

Vorteile und Ablauf einer Barthaartransplantation

  • Kann für gleichmäßigeren, volleren Bartwuchs sorgen
  • Entnahme der Spenderhaare an unauffälligen Stellen
  • Dauerhaftes Behandlungsergebnis
  • Schmerzarmes Verfahren
  • Kein Klinikaufenthalt über Nacht nötig
  • Keine Ausfallzeit

Die Entnahme der Haarfollikel für die Barthaartransplantation erfolgt unter örtlicher Betäubung. Da auch bei der Haartransplantation am Bart mit einem schonenden mikrochirurgischen Verfahren, der Methode der FUE-Haartransplantation, gearbeitet wird, verbleiben am Ende lediglich winzige Närbchen. In der Regel sind diese nach dem Abheilen praktisch unsichtbar.

Die Spenderhaare werden nach der Entnahme in einer Nährflüssigkeit zwischengelagert und gründlich auf ihre Eignung untersucht. Im Anschluss können sie in die Bartregion transplantiert werden. Dort muss man ihnen zunächst eine gewisse Einheilzeit zugestehen. Je nach Haarbeschaffenheit ist einige Wochen bis Monate nach der Barthaartransplantation mit neuem Bartwuchs zu rechnen. Erfahrungsgemäß bildet ein überwiegender Teil der implantierten Haare neues Barthaar.

Bei Fragen zu einer Barthaartransplantation beraten wir Sie sehr gerne persönlich

Lernen Sie unsere Ärzte kennen. Für eine ausführliche individuelle Beratung zur Barttransplantation können Sie jederzeit gerne einen Termin vereinbaren. Bitte wenden Sie sich telefonisch oder über eines der Kontaktformulare auf dieser Seite an uns.

 

Medizinischer Inhalt geprüft durch Dr. med. Christian Schmitz von S-thetic

 

Mehr Infos zu Barthaartransplantation:

Auf einen Blick: Barthaartransplantation

Behandlungsdauer:
mehrere Stunden (je nach Aufwand)
Betäubung:
örtliche Betäubung
Verband:
-
Klinikaufenthalt:
-
Folgebehandlungen:
nach Bedarf
Erholungszeit:
-
Ausgehfähig:
nach 1 bis 2 Tagen

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