Bärte sind in: Immer mehr Männer merken, dass ein Bart ihnen Ecken und Kanten verleiht. Wenn der Bartwuchs nicht so üppig ist, wie er sein soll, kann eine Barthaartransplantation helfen.
Für wenig ausgeprägten Bartwuchs kann es verschiedene Gründe geben: Oft ist erbliche Veranlagung verantwortlich, aber auch hormonelle Probleme oder vernarbte Hautstellen spielen manchmal eine Rolle. Bei all diesen Ursachen kann eine Barthaartransplantation die Lösung sein. Hierbei werden Haare aus anderen Körperregionen entnommen und an den bartlosen Stellen eingepflanzt. Als Spenderregionen für die Barthaartransplantation können etwa wenig einsehbare Stellen am Hinterkopf, an der Brust oder den Beinen dienen. Behandlungsziel ist ein natürlich wirkender, dichterer Bartwuchs.
Die Entnahme der Haarfollikel für die Barthaartransplantation erfolgt unter örtlicher Betäubung. Da mit einem schonenden mikrochirurgischen Verfahren gearbeitet wird, verbleiben am Ende lediglich winzige Närbchen. In der Regel sind diese nach dem Abheilen praktisch unsichtbar.
Die Spenderhaare werden nach der Entnahme in einer Nährflüssigkeit zwischengelagert und gründlich auf ihre Eignung untersucht. Im Anschluss können sie in die Bartregion eingepflanzt werden. Dort muss man ihnen zunächst eine gewisse Einheilzeit zugestehen. Je nach Haarbeschaffenheit ist einige Wochen bis Monate nach der Barthaartransplantation mit neuem Bartwuchs zu rechnen. Erfahrungsgemäß bildet ein überwiegender Teil der implantierten Haare neues Barthaar.
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Behandlungsdauer: | mehrere Stunden (je nach Aufwand) |
Betäubung: | örtliche Betäubung |
Verband: | - |
Klinikaufenthalt: | - |
Folgebehandlungen: | nach Bedarf |
Erholungszeit: | - |
Ausgehfähig: | nach 1 bis 2 Tagen |
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