Bei einer Eigenhaartransplantation kommt es auf ein vollkommen authentisches Resultat an. Der Haartransplantations-Roboter Artas® kann Sie dem Wunschergebnis gleich in mehrfacher Hinsicht näher bringen: Er „erntet“ die Haare so schonend, dass erfahrungsgemäß besonders viele davon einwachsen. Und beim Einpflanzen unterstützt Artas® das Ärzte-Team, so dass sich üblicherweise ein besonders natürlich Haarbild ergibt. Artas iX®, die nochmals verbesserte neue Generation, ist bei S-thetic an verschiedenen Standorten im Einsatz.
Die Haartransplantation ist das einzige Verfahren, das bei erblich bedingtem Haarausfall neuen Haarwuchs bringen kann. Die heutzutage gängigste Methode ist die Einzelhaarverpflanzung (FUE-Methode, englisch für „Follicular Unit Extraction“). Dafür entnehmen die Ärztinnen und Ärzte Haarfollikel-Einheiten (Grafts) am Hinterkopf. Die Haare in dieser Region sind gegen erblich bedingten Haarausfall immun. Nach erfolgreicher Verpflanzung in die Ausfallzone im vorderen oder oberen Kopfbereich fallen sie in der Regel ein Leben lang nicht mehr aus.
Mit Artas iX® sind Sie also weniger vom Können Ihrer Operateurin oder Ihres Operateurs abhängig. Der Haartransplantations-Roboter sorgt für gleichbleibend exzellente Ergebnisse, weil er niemals einen „schlechten Tag“ hat.
Die hervorragende Performance des neuen Artas®-Roboters beruht auf seiner hochentwickelten Technologie:
Damit übertrifft der Haarroboter Artas iX® bei weitem die Möglichkeiten der Vorgänger-Generation. Diese eignete sich lediglich zur automatisierten Graft-Entnahme.
Die Kopfhaut der Patientin oder des Patienten wird zunächst örtlich betäubt. Normalerweise spüren Sie die Behandlung nur als leichtes Ziepen. Zuvor wurden die Haare in der Entnahmezone kurz rasiert. Das ist Voraussetzung für die Graft-Gewinnung. Sehr helle oder weiße Haare müssen vor der Behandlung gefärbt werden, damit das Kamerasystem sie besser identifizieren kann.
Deutlich sichtbare Narben entstehen durch die Haartransplantation mit Artas iX® keine. Die winzigen Närbchen am Hinterkopf sind mit bloßem Auge kaum zu sehen. Durch etwas länger getragenes Haar werden sie vollständig verdeckt. Aber auch kurz rasierte Haare können Sie hinten tragen, ohne dass es besonders auffällt.
Die durch den Roboter entnommenen Haarfollikel-Gruppen werden mit geringstmöglicher Verzögerung eingepflanzt. In der Zwischenzeit lagern sie in einer Nährflüssigkeit, die sie vital hält. Der Haarroboter hilft, den Vorgang zu beschleunigen.
Patientinnen und Patienten müssen nicht mehr befürchten, dass unerfahrene Operateure das Ergebnis beeinträchtigen. Dank der Roboter-Unterstützung ist die Einwuchsquote der verpflanzten Haare aller Erfahrung nach gleichmäßig hoch.
In den Behandlungszonen kommt es zu einer Krüstchenbildung. Dieser Grind löst sich nach einigen Tagen von selbst wieder. Deutlich sichtbare Narben entstehen normalerweise keine. Rötungen oder Schwellungen, zu denen es durch die Behandlung kommen kann, verschwinden gewöhnlich nach Tagen wieder.
Einige Zeit nach ihrer Verpflanzung fallen die Haare in der Spenderzone wieder aus. Ursache dafür ist vorübergehender Nährstoffmangel. In den kommenden Wochen und Monaten erholen sich die meisten Haarfollikel in der Regel und die Haare sprießen nach. Die zuvor kahle Spenderzone weist endlich wieder echten Haarwuchs auf. Die frisch gewachsenen Haare fallen aller Erfahrung nach nicht mehr aus. Vielmehr zieren sie die Kopfhaut ein Leben lang. Die Patientin oder der Patient gewinnt neue Lebenszufriedenheit und ein ganz anderes Selbstbild.
Sie interessieren sich für eine Eigenhaartransplantation mit dem Haarroboter Artas iX®? Unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte beraten Sie gern. Ihren persönlichen Termin in Ihrem nächstgelegenen Behandlungszentrum können Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular vereinbaren. Unser engagiertes Team freut sich, von Ihnen zu hören.
Behandlungsdauer | mehrere Stunden (je nach Aufwand) |
Betäubung | örtliche Betäubung |
Verband | – |
Klinikaufenthalt | – |
Folgebehandlungen | nach Bedarf |
Erholungszeit | – |
Ausgehfähig | nach 1 bis 2 Tagen |
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