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Die Liposuktion bei einem Lipödem erfordert besonders viel Expertise

06. Dezember 2023

Das Lipödem ist eine Erkrankung, unter der in Deutschland Millionen Frauen leiden. Eine Fettabsaugung (Liposuktion) bietet die Chance, die Beschwerden deutlich zu bessern. Auch das Körperbild kann der Eingriff so normalisieren, dass Betroffene sich wieder mit sich selbst im Einklang fühlen. Doch für die Absaugung eines Lipödems gibt es besondere hohe Anforderungen. Sie betreffen die Vorgehensweise, die Technologie und vor allem die Fähigkeiten der Operateurin oder des Operateurs. Einige Ärztinnen und Ärzte bei S-thetic sind auf Liposuktionen bei Lipödemen besonders spezialisiert. In unserem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie darüber wissen müssen.

Für eine Besserung muss das Lipödem-Fett fast vollständig weg 

Liposuktionen sind seit den 1990er Jahren fest in der ästhetischen Chirurgie etabliert. Ziel dieser minimalinvasiven Schönheitsoperationen ist eine ansprechendere Figur. Die Ärztinnen und Ärzte saugen die Fettpölsterchen, die in einer Körperregion vorhanden sind, aber nur zum Teil ab. Einiges an Fettgewebe lassen sie bewusst stehen, und zwar genau so viel, dass sich eine harmonische Kontur ergibt. Ausschlaggebend sind allein optische Kriterien.

In den Jahren um die Jahrtausendwende erkannte man, dass die Methode der Liposuktion prinzipiell auch gegen Lipödeme helfen kann. Die Erkrankung kommt von einem genetisch bedingten Defekt der Adipozyten (Fettzellen). Sie betrifft vor allem die Beine und die Hüften, aber auch die Arme oder das Gesäß. Die erste Absaugung von Lipödem-Fett fand 1997 statt. Charakteristische Merkmale des Leidens sind folgende:

  • Die betroffenen Fettzellen sind aufgebläht und verhärtet.
  • Die feinen Blutgefäße (Kapillaren), die das Fettgewebe versorgen, geben zu viel Flüssigkeit ab. Daher die Neigung zu Ödemen, Flüssigkeitseinlagerungen, die die wulstige Anmutung verstärken.
  • Das Fettgewebe ist entzündet, druckempfindlich und verursacht auch in Ruhe Schmerzen.
  • Die Haut wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Ein Lipödem erfordert eine ganz andere Absaugmethode als rein ästhetisch motivierte Eingriffe. Für maximalen Behandlungserfolg müssen die erkrankten Fettzellen in der Lipödem-Region nahezu vollständig beseitigt werden. Man spricht daher auch von einer „radikalen“ Absaugung.

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Die Liposuktion hat einen mehrfachen Nutzen 

Die Operateurinnen und Operateure lassen bei der Absaugung des Lipödem-Fetts lediglich eine dünne Schicht zurück. Diese verbleibt zwischen dem Hautgewebe und den Muskelsträngen sowie der Knochenhaut. Die Pufferzone ist unbedingt nötig, um die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparats zu sichern. Abgesaugt werden können in einer Sitzung maximal 3 bis 4 Liter reines Fett. Diese Menge gilt allgemein als eben noch verträglich. Wenn mehr Fettgewebe wegmuss, nimmt man sich dieses in Folgebehandlungen vor. Die radikale Absaugung hat für die Lipödem-Geplagten einen mehrfachen Nutzen:

  • Die aufgeblähten, entzündeten Fettzellen werden fast vollständig beseitigt.
  • Damit verschwinden auch die porösen Kapillaren, die Ödeme und erhöhten Gewebedruck auslösen.
  • Mit der Entlastung des Gewebes werden die Schmerzen gewöhnlich weniger oder hören ganz auf.
  • Die betroffene Frau gewinnt eine normalere Körperkontur und fühlt sich wieder „wohl in ihrer Haut“.

Jede Liposuktion bedeutet für die betroffene Körperzone aber auch Stress. Es handelt sich immerhin um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff. Dieser lässt unter der Haut großflächige Wunden entstehen, die einige Zeit zum Abheilen brauchen. Besonderes Augenmerk liegt bei der OP auf der größtmöglichen Schonung der Lymphgefäß-Struktur. Sie ist bei Lipödem-Patientinnen ohnehin überlastet und soll keinesfalls noch mehr geschädigt werden.

Schonung der Lymphbahnen ist essenziell 

Infolge der Absaugung sollen die feinen Lymphgefäße sogar wieder besser funktionieren. Ihre Bedeutung wird häufig unterschätzt. Sie entwässern nicht nur das Gewebe, eine Aufgabe, der sie bei Lipödem-Erkrankten nicht mehr richtig nachkommen können. Sie transportieren auch Stoffwechselprodukte, Eiweiße und schädliche Mikroorganismen ab, spielen also eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Die Lymphknoten filtern den Inhalt der Lymphgefäße und helfen so, uns gesund zu halten. Umso wichtiger, ihre filigranen Ausläufer bei der Liposuktion so weit wie möglich zu schonen. Dabei helfen verschiedene Innovationen.

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Hochentwickeltes Instrumentarium 

In technologischer Hinsicht haben sich die Methoden der Fettabsaugung in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Zum Glück, denn mit den relativ groben Apparaturen der Frühzeit wäre es ausgeschlossen gewesen, Lipödem-Fett halbwegs verträglich abzusaugen. Bei S-thetic, dem international renommierten Verbund von Behandlungszentren unter der Leitung des Liposuktions-Spezialisten Dr. med. Afschin Fatemi, sind in den letzten Jahren einige Verbesserungen der Methode gelungen. Die wichtigsten Instrumente und Techniken sind:

  • Tumeszenz-Lösung
  • Extrafeine Absaugkanülen
  • Achsengerechte Bewegungsführung der Kanüle
  • Unterstützung durch medizinischen Laser (Laserlipolyse)

Bei S-thetic wurden in den vergangenen 20 Jahren über 10.000 Fettabsaugungen durchgeführt. Unsere Fachärztinnen und Fachärzte profitieren von dieser geballten Erfahrung. Nachfolgend informieren wir Sie ausführlich darüber, wie unsere Technologie dazu beiträgt, Lipödem-Fett erfolgreich zu entfernen.

Ohne Tumeszenz-Lösung keine moderne Fettabsaugung 

Die Tumeszenz-Lösung ist eine Erfindung des kalifornischen Dermatologen und Fettabsaugungs-Pioniers Dr. Jeffrey A. Klein. Sie kommt bei jeder modernen Fettabsaugung zum Einsatz, nicht nur bei der Lipödem-Behandlung. Es handelt sich dabei um eine Kochsalzlösung mit verschiedenen Medikamenten als Zusatz. Vor Beginn der eigentlichen Liposuktion wird die Tumeszenz-Flüssigkeit langsam in die Behandlungszone eingeleitet – und zwar mehrere Liter davon, ungefähr entsprechend der Menge an Fett, die man abzusaugen plant. Ihre Verwendung hat unschätzbare Vorteile:

  • Der Begriff „Tumeszenz“ kommt vom lateinischen Wort für „anschwellen“. Und genau das ist der Hauptzweck. Die eingeleitete Flüssigkeit dringt zwischen die Scheidewände der Fettläppchen (Lobuli), in die das Fettgewebe gegliedert ist. Die Fettläppchen füllen sich mit Flüssigkeit, deren Druck trennt die Fettzellen voneinander. Sie verbinden sich zu einer gelartigen Masse, die sich überhaupt erst richtig absaugen lässt.
  • Die Tumeszenz-Lösung enthält außerdem ein Betäubungsmittel. Es sorgt dafür, dass die Patientin während der Absaugung keine Beschwerden verspürt. Zusätzlich kann intravenös ein Medikament zur Sedierung gegeben werden. Es bewirkt eine Art Dämmerschlaf und nimmt der Patientin während des Eingriffs die Anspannung.
  • Des Weiteren ist in der Lösung Adrenalin enthalten. Es bringt die Blutgefäße dazu, Blut aus der Behandlungszone abzupumpen. Die im Durchmesser verkleinerten Gefäße sind so weniger anfällig für Verletzungen durch die Absaugkanüle. Das verringert die Neigung zu Blutungen.

Dr. Fatemi von S-thetic hat die Zusammensetzung der Tumeszenz-Lösung weiter optimiert. Die Neuentwicklung unter dem Namen Ultra-TLA kommt inzwischen weltweit zum Einsatz. Dank Verwendung besonderer Zusätze kann sie ihren Zweck besser erfüllen. Das macht die Absaugung erfahrungsgemäß noch verträglicher.

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Ultrafeine Kanülen sorgen für Sicherheit 

Mit einer Saugkanüle entfernt die Ärztin oder der Arzt das Fett aus der Lipödem-Zone. Es handelt sich dabei um einen dünnen Aufsatz, der über einen Schlauch mit einer mechanischen Vakuum-Pumpe verbunden ist. Die Kanüle wird über kleine Einstiche unter die Haut geführt.

  • Absaugkanülen sind vorne stumpf. Das vermeidet Verletzungen von Strukturen wie Blutgefäßen, Lymphbahnen oder Nerven. Die operierende Fachärztin oder der Facharzt lässt die Kanüle behutsam durchs Gewebe gleiten.
  • Moderne Kanülen sind gewöhnlich Vibrationskanülen. Während des Absaugvorgangs werden sie in sehr schnelle Schwingungen versetzt. Dank einem Spezialmotor bewegen sie sich rund 5000-mal pro Minute. Die unablässige Vibration schüttelt die gelartige Fettmasse regelrecht aus dem Gewebeverband. Das erleichtert die Absaugung.
  • Der Durchmesser solcher Kanülen beträgt wenige Millimeter. Das macht es noch unwahrscheinlicher, damit Verletzungen auszulösen. Trotzdem bleibt die Saugleistung ausgezeichnet.

Die Vorbehandlung durch die Tumeszenz-Lösung ist Voraussetzung für den Einsatz stumpfer Kanülen. Vor Jahrzehnten bahnte man sich noch mit scharfen Kanülen den Weg und löste so verheerende Verletzungen aus. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Dr. Fatemi von S-thetic hat extradünne Rapid-Extraction-Kanülen entwickelt, die nur 3 Millimeter dick sind. Das ermöglicht eine besonders filigrane Vorgehensweise.

Durch Lipödem-Gewebe werden die Kanülen anders bewegt 

Bei Fettabsaugungen mit rein ästhetischer Zielsetzung findet meist die sogenannte Criss-Cross-Technik Anwendung. Die Ärztin oder der Arzt bewegt die Kanüle dabei fächerförmig hin und her und „modelliert“ so die gewünschte Kontur. Bei einem Lipödem wäre dies kontraproduktiv: Die empfindlichen Lymphbahnen könnten beeinträchtigt werden. Bei Lipödem-Patientinnen muss die Kanüle daher konsequent parallel zu den Lymphgefäßen geführt werden. Diese sogenannte achsengerechte Absaugtechnik müssen Operateurinnen und Operateure erst erlernen. Exakte Kenntnisse über den Verlauf der Lymphbahnen sind unverzichtbar. Betroffene sollten sich an Fachärztinnen und Fachärzte wenden, die mit der Absaugung von Lipödemen schon viel Erfahrung haben.

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Mit Laserlipolyse wird es noch mal schonender

Eine der exzellenten Lösungen, mit der die Liposuktion in den vergangenen Jahren noch effektiver geworden ist, ist die Laserlipolyse, die laserunterstützte Fettabsaugung. Zur Behandlung von Lipödem-Patientinnen setzen wir die Methode bei S-thetic bevorzugt ein.

Der Begriff „Lipolyse“ kommt von den griechischen Wörtern für „Fett“ und „auflösen“. Wie Tumeszenz und Vibration zielt das Verfahren darauf ab, die Fettzellen für die Absaugung ideal vorzubereiten. Das so behandelte Fett setzt der Absaugung noch weniger Widerstand entgegen.

Erleichterte Absaugung und Hautstraffung 

Nach dem Einwirken der Tumeszenz-Lösung führt die Ärztin oder der Arzt eine medizinische Laserfaser unter die Haut. Dafür werden dieselben Inzisionen (Hautzugänge) genutzt wie später für die Absaugkanüle. Ein Signallicht an der Spitze der Faser verrät durch die Hautdecke hindurch ständig deren Position. Das hilft der Operateurin oder dem Operateur, sensible Strukturen zu umgehen.

Der SlimLipo-Laser, den wir bei S-thetic für die Laserlipolyse nutzen, arbeitet mit einer dualen Wellenlänge von 924 und 975 Nanometern. Jede der beiden Wellenlängen ruft einen bestimmten Effekt hervor: Die eine wirkt auf die Adipozyten (Fettzellen) ein, die andere ist auf die Fibroblasten ausgerichtet, die Bindegewebszellen im Hautgewebe. Bei S-thetic nutzen wir für die Laserlipolyse Geräte der mittlerweile 3. Generation. Sie wurden unter maßgeblicher Beteiligung von Dr. Fatemi nochmals verbessert. Die Behandlung des Lipödems wird durch SlimLipo ungemein erleichtert. Die Anwendung erfordert jedoch eine gründliche Ausbildung.

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Die Emulgation der Fettzellen ist hilfreich 

Die eine Laser-Wellenlänge des SlimLipo-Geräts erwärmt die Adipozyten auf eine Temperatur zwischen 40 und 50 Grad Celsius. Das bewirkt eine sogenannte Thermolyse, eine Auflösung durch Hitze. Der so abgeschmolzene Inhalt der Fettzellen vermischt sich mit der Flüssigkeit aus den umgebenden Zellmembranen. Dank diesem als Emulgation bezeichneten Vorgang lässt sich das Fettgewebe leichter und präziser absaugen als mit Tumeszenz und Vibration allein. Zudem werden die empfindlichen Lymphbahnen noch besser geschont.

Der Effekt der zweiten Laser-Wellenlänge ist für Lipödem-Patientinnen von besonderer Bedeutung. Der Verlust erheblicher Mengen von Fettgewebe hinterlässt unter der Haut nämlich regelrechte Hohlräume. Darum muss nach dem Eingriff für mehrere Wochen Kompressionskleidung getragen werden. Sie presst die vom Fett befreiten Gewebeschichten gegeneinander. Doch bei vielen Lipödem-Patientinnen genügt die Kompression nicht, um ein gutes Hautbild zu erreichen.

SlimLipo macht eine Hautstraffungs-OP oft überflüssig 

Oft bleibt die Haut auch Monate nach der OP noch schlaff, sie kann sogar regelrecht herabhängen. In dem Fall schließt sich an die Liposuktion gewöhnlich eine chirurgische Hautstraffung an. Bei diesem Eingriff entfernt eine plastische Chirurgin oder ein Chirurg überschüssige Hautanteile. Das ist effektiv, hinterlässt aber längere Narben, zum Beispiel an den Oberschenkeln oder den Armen. Auch bedeutet eine solche OP, die unter Vollnarkose stattfindet, eine weitere Belastung für die Patientin. Dank Laserlipolyse mit SlimLipo lässt sich die chirurgische Zusatz-OP oft vermeiden:

  • Die Laserhitze regt die Haut bereits während der Fettabsaugung zu „Abwehrmaßnahmen“ an.
  • Die Fibroblasten produzieren frisches Kollagen, zähe Proteinfasern, die die Haut stabiler machen.
  • Die bereits vorhandenen Kollagenstränge werden ebenfalls verstärkt.
  • Die noch über Monate angekurbelte Kollagenproduktion bewirkt, dass der Hautmantel sich zusammenzieht. Das unterstützt seine Rückbildung während des Heilprozesses.

Vielfach wird nach Lipödem-Absaugung so ein zufriedenstellendes Hautbild erreicht – und die Patientin muss nicht zusätzlich unters Messer.

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Die Nachbehandlung wird ebenfalls beschleunigt 

Die Hautzugänge werden bei modernen Liposuktionen nicht vernäht, sondern mit sterilen Klammerpflastern abgedeckt. In den Tagen nach dem Eingriff fließen Reste der Tumeszenz-Lösung sowie Wundflüssigkeit durch die Öffnungen ab. Saugverbände fangen sie auf. Wenn die Wunden nicht mehr nässen, kommen Spannpflaster drauf. Die Zugänge verwachsen normalerweise fast unsichtbar. Konsequente Kompression nach dem Eingriff ist auch bei SlimLipo ein Muss. Die Tragezeit der entsprechenden Spezialmieder ist aber gewöhnlich verkürzt, weil der Laser die Hauterholung genügend stimuliert.

Das Ergebnis der Liposuktion ist meist eine gewaltige Erleichterung 

So gut wie alle Frauen mit Lipödem, die wir bei S-thetic behandelt haben, erleben durch den Eingriff eine starke Verbesserung:

  • Nach erfolgreicher Abheilung brauchen sie die Kompressionskleidung, die beim Lipödem ansonsten unverzichtbar ist, nicht mehr so oft zu tragen.
  • Viele Betroffene können nach einiger Zeit sogar ganz auf die Kompression verzichten.
  • Schmerzen in Ruhe und Bewegung gehen meist erheblich zurück oder sind gar nicht mehr vorhanden.
  • Das Körperbild ist durch die Absaugung viel besser, die meisten Behandelten finden wieder zu einem guten Körperbewusstsein.

Ein Lipödem gilt niemals als vollständig geheilt. Die genetische Anlage dafür besteht auch nach einer Liposuktion weiter. Die Erfahrung zeigt aber: Frauen, die regelmäßig Sport in ihren Alltag einbauen und sich bewusst ernähren, können den erreichten Erfolg meist lange bewahren.

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Wir untersuchen und beraten Sie gern 

Für Lipödem-Patientinnen geht es bei der Liposuktion um viel. Es kann ein unschätzbarer Vorteil sein, sich einem OP-Team anzuvertrauen, das mit der Absaugung von Lipödemen bestens vertraut ist – und mit der schonenden Laserlipolyse ebenso.

Sie möchten wissen, wie die fortschrittliche Technologie von S-thetic auch Ihnen persönlich zugutekommen kann? Unsere Fachärztinnen und Fachärzte empfangen Sie gern zum Beratungsgespräch. Unser zuvorkommendes Team freut sich auf Sie.