Skip to main content
REINIGUNG UND ERNEUERUNG

Hydrafacial™ macht strahlend reine Haut

16. Juni 2020

Spezial-Peeling durch High Tech

Mit was Menschen der Gesichtshaut nicht alles zu Leibe rücken: Bürsten aus Ponyhaaren, Kaffeesatz, zerstoßene Aprikosenkerne sind nur ein paar Beispiele. Tatsächlich ist ein sogenanntes mechanisches Peeling eine der effektivsten Methoden, die Haut zum Strahlen zu bringen. Altertümlich anmutende Instrumente sind aber keineswegs die beste Wahl. Eine hochentwickelte High-Tech-Apparatur wie Hydrafacial™ kann die Haut weitaus effektiver zur Erneuerung anregen. Lesen Sie mehr darüber, inwiefern das Verfahren die Nase vorn hat.

Mit dem Alter immer wichtiger

Viele von uns kennen das: Mit den Jahren wirkt die Haut öfter grau und matt. Kein Wunder, denn der Prozess der Hauterneuerung verändert sich grundlegend. An frischen Zellkomplexen kommt nicht viel nach, abgestorbenes Material trübt länger das Bild als noch mit 22. Im Ergebnis sind die Poren schnell verstopft, Talgreste entzünden sich, Irritationen und Pickelchen werden mehr. Vom Wunschbild ist der ungeschminkte Teint oft meilenweit entfernt. Doch nur wenn die Haut richtig strahlt, fallen Fältchen, ausgedünntes Gewebe und andere Alterserscheinungen nicht mehr so auf.

Antike Schönheiten peelten schon regelmäßig

Regelmäßig durchgeführt, kann das richtige Peeling Wunder wirken. Behutsames Abtragen verbrauchter Schichten bringt den Stoffwechsel der Hautzellen in Schwung, Nachschub wird schneller bereitgestellt. Moderne Peelingverfahren können Abfallprodukte nahezu restlos aus der Haut saugen. Das Hautbild wird dann nicht mehr getrübt durch Verklebungen aus Schüppchen, Pflegecremes und Make-up-Partikeln. Leider kann man hier auch viel falsch machen. Denn die Methoden, die vor dem Badezimmerspiegel und in manchen Kosmetikstudios angewendet werden, unterscheiden sich oft gar nicht so sehr von jahrtausendealten Prozeduren.

Olivenöl mit Sand?

Römer und Griechen im Altertum kannten noch keine Seife. Angehörige beider Geschlechter reinigten die Haut, indem sie Olivenöl auftrugen und es mit einem Schaber wieder herunterkratzten. Das funktionierte einigermaßen, denn das Öl band Schmutzteilchen. Zum Peelen fügte man dem Öl einfach Sandkörner hinzu und duftende Essenzen gegen den eigentümlichen Geruch. Hautpartikel wurden so abgerieben. Bei vielen mechanischen Peelings ist das heute noch das Prinzip. Statt Öl nutzt man cremige Emulsionen, besonders feiner Vulkansand wird ebenso eingesetzt. Alternativ kommen Salz, Zucker oder zerkleinerte Obstkerne ins Peeling. Doch die Kosmetiktechnologie bietet heute längst bessere Möglichkeiten, die effektiver sind und die Haut noch mehr schonen. Eine von ihnen ist Hydrafacial™.

Der Vortex-Aufsatz, das Multitalent

Hydrafacial™ bietet eine vollintegrierte Technologie zum Peelen, Reinigen und Versorgen der Haut. Das Verfahren bündelt die dermatologisch-kosmetische Erfahrung von Generationen. Auf scharfkantige Beimischungen wird verzichtet. Diese könnten empfindliche Haut schädigen, besonders wenn sie zu oft angewendet werden. Die Wunderwaffe von Hydrafacial™ ist der patentierte Vortex-Aufsatz. Mit ihm fährt die Behandlerin oder der Behandler sanft über das Gesicht.

  • Der Vortex-Aufsatz besitzt eine rotierende Spitze. Diese schmiegt sich ganz flexibel an die Hautoberfläche an. Tote Hautschichten, Talgreste und sonstige Verschmutzungen werden sanft abgetragen.
  • Ein gleichzeitig aktiver Vakuum-Sauger befreit die Haut augenblicklich von den Rückständen. So verkleben sie nicht die Poren. Die Haut kann ungehindert strahlen.
  • Der Vortex Fused Tip, ein spezieller Flüssigkeitszulauf, ist elementarer Bestandteil des Vortex-Aufsatzes. Über ihn wird die Hautoberfläche mit Glykolsäure geflutet. Das löst Rückstände und sorgt für Geschmeidigkeit. Außerdem bekommt die Haut wertvolle Nährstoffe zugeführt, zum Beispiel Hyaluronsäure, Vitamine und Antioxidantien.

Eine Unterversorgung der gepeelten Hautoberfläche lässt sich so vermeiden. Gefürchtete Rötungen und Überempfindlichkeiten, wie sie bei rein mechanischen Peelings ebenso auftreten können wie bei chemischen oder Laserpeelings, bleiben aus.

Gereinigte Haut ist schönere Haut

Hydrafacial™ ist weltweit beliebt. Hollywood-Stars lassen damit ebenso regelmäßig ihren Teint aufpeppen wie Schauspieler, Models und andere Personen, die viel im Licht der Öffentlichkeit stehen. Sie alle schätzen das Verfahren für seinen berühmten „Glow“, den gewissen reinen Glanz, den frisch behandelte Haut aufweist.

Hydrafacial™ beseitigt Mitesser und mildert Pickelchen und Akne. Dank seiner aufpolsternden Wirkung macht es Fältchen und Unebenheiten weniger sichtbar. Dasselbe gilt für sogenannte Altersflecken und andere Pigmentschäden. Selbst „schwierige“ Haut, die besonders trocken, ölig oder empfindlich ist, erhält erfahrungsgemäß ein normaleres Erscheinungsbild.

Gereinigte Haut ist schönere Haut: HydaFacial bei S-thetic

Im Einklang mit der Hauterneuerung

Hydrafacial™ peelt und reinigt nicht nur sehr konsequent, es führt der Haut auch zu, was ihr sonst oft fehlt. Regelmäßig durchgeführt, kann das Verfahren die Haut sichtlich vitaler wirken lassen.

Die Behandlung ist für die Patientinnen und Patienten nur mit wenig Aufwand verbunden. Nachdem Ihre Haut von Make-up befreit worden ist, legen Sie sich für ein Weilchen bequem hin und lassen die Behandlerin oder den Behandler ihre Arbeit tun. Sie oder er führt den Vortex-Aufsatz in langsamen Bewegungen über die Haut. Das geht so weiter, bis sämtliche Regionen und Winkel des Gesichts damit in Berührung gekommen sind. Ein Reservoir fängt die abgesaugte Flüssigkeit mit den ganzen Verunreinigungen auf. An der Trübung erkennen Sie gut, was Ihnen alles aus den Poren gezogen wurde.

Retinol, Radiofrequenz und mehr

Mit dem Bild ihrer strahlenden Haut im Kopf vereinbaren viele Patientinnen und Patienten bereits ihren nächsten Termin. Sie lassen auch Ergänzungsbehandlungen durchführen, die sich anbieten, zum Beispiel ein Retinol-Peeling. Das Retinol-Präparat wird bei S-thetic unter ärztlicher Aufsicht aufgetragen. Es ist rund 10-mal so stark konzentriert wie Produkte aus dem freien Handel. So gelangt deutlich mehr von dem „Haut-Vitamin“ Retinol ins Gewebe. Es regt die Zellteilung an, schützt das Kollagen-Gerüst und kann für die natürliche Ausschüttung von Hyaluronsäure sorgen. Auch Laser oder Radiofrequenz können zusätzlich zum Einsatz kommen, etwa um bestimmte „Sorgenregionen“ mit Falten, Aknenarben oder Rosazea einer gesonderten Behandlung zu unterziehen.

Hydrafacial jetzt TErmin bei S-thetic vereinbaren

Am besten ist es, Hydrafacial™ im ungefähren Rhythmus der Hauterneuerung regelmäßig durchzuführen. Das wäre je nach Hauttyp und Alter etwa alle 4 bis 6 Wochen. Einer der erfahrenen Ärzte bei S-thetic begutachtet anfangs Ihre Haut und spricht eine Empfehlung aus, die genau zu Ihnen passt.

Einen persönlichen Termin für Beratung oder Behandlung können Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular vereinbaren.