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Frau mittleren Alters, die mit TRI+ by S-thetic behandelt worden ist, zeigt zufrieden ihr jung wirkendes Gesicht.

Science meets Beauty – TRI+ by S-thetic ist wissenschaftliches Anti-Aging für ein Gesicht in Bestform

10. Oktober 2025

Seit Sommer 2025 ist es Wirklichkeit: Mit TRI+ hat S-thetic sein großes 3-Ebenen-Konzept ausgerollt, das Anti-Aging ohne OP ganz neu denkt. Der kombinierte Behandlungsansatz besitzt eine fundierte wissenschaftliche Grundlage und ist in der ästhetischen Medizin ziemlich einzigartig. Entwickelt wurde TRI+ von Raphael Weiland, einem der ärztlichen Leiter von S-thetic und langjährig erfahrenen praktischen Arzt mit spezialisierter Tätigkeit im Bereich Schönheitsmedizin. Im Interview erfahren Sie von ihm persönlich, was TRI+ by S-thetic so besonders macht.

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Herr Weiland, für diejenigen, die von TRI+ noch nie gehört haben: Wie würden Sie das neue 3-Ebenen-Konzept in 3 Sätzen beschreiben?

Lassen Sie es mich mal so versuchen: TRI+ by S-thetic ist eine Behandlung, die eine Umkehrung der natürlichen Alterungsprozesse bewirken kann. Sie setzt auf langanhaltende und natürlich wirkende Ergebnisse. Das Konzept ist modular aufgebaut und lässt sich individuell an Patientenbedürfnisse anpassen.

Jüngere Frau untersucht nach dem Duschen vor dem Spiegel ihre Stirnfalten und erwägt, sich mit TRI+ by S-thetic behandeln zu lassen.

Sie sind seit Jahren deutschlandweit einer der renommiertesten Experten im Bereich der nichtoperativen Anti-Aging-Behandlungen. Was hat Sie zur Entwicklung von TRI+ angeregt?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anti-Aging in Behandlungszentren für ästhetische Medizin oft völlig konzeptlos eingesetzt wird. Viele Kliniken und Praxen verkaufen die Idee, Anti-Aging funktioniere nur mit Spritze. Deshalb gibt es so viele unnatürlich wirkende Ergebnisse. Der Großteil der Patientinnen und Patienten wird nicht einmal darüber aufgeklärt, dass es noch ganz andere hocheffektive Anti-Aging-Verfahren gibt. Besonderer Nachteil: Viele Ärzte sind mit den speziellen Benefits dieser Verfahren gar nicht vertraut. Eine Beschränkung auf Injektionsbehandlungen ist jedenfalls nicht mehr zeitgemäß. Patientinnen und Patienten wollen nachhaltige Verjüngung ohne Typveränderung.

Kombinationsbehandlungen gibt es in der ästhetischen Medizin schon länger. TRI+ hat aber einen tiefergehenden Anspruch. Wir würden Sie diesen beschreiben?

Wir widmen uns mit TRI+ gezielt den 3 Ebenen der Gesichtsalterung, daher der Name. Die Ärztin oder der Arzt untersucht die Gesichtsstruktur der zu behandelnden Person genau. Je nach Bedarf kommen dann Injektionen mit Hyaluronsäure oder Muskelrelaxantien, aber auch mikrofokussierter Ultraschall (MIFU), Behandlungen mit dem CO2- oder Pikosekunden-Laser, Intensiv-Pulslicht (IPL) oder intensive, nur ärztlich anwendbare Retinol-Peelings und Hautreinigungs-Booster zum Einsatz. Das geschieht jeweils in verschiedenen Behandlungsabständen. Mit diesen individuellen Interventionen können wir Alterungsprozesse erfahrungsgemäß viel effektiver umkehren als mit Unterspritzungen allein. Zur Milderung bestimmter Alterungsphänomene sind die energiebasierten, hauterneuernden beziehungsweise hautreinigenden Verfahren, die ich erwähnt habe, genau das Richtige. Nur so gelingt wirklich die gezielte Umkehrung von Alterungsprozessen.

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Was genau sind die 3 Ebenen der Gesichtsalterung, die Sie mit Ihrem Konzept angehen wollen?

Bei den drei Ebenen handelt es sich um Hauterschlaffung, Volumenverlust und Texturveränderungen.

Gehen wir die drei mal zusammen durch?

Sehr gerne. Erstens die Erschlaffung der Haut. Sie ergibt sich durch die abertausenden kleinen Muskelkontraktionen, die sich unter ihrer Oberfläche Tag für Tag abspielen. Hinzu kommt der Kollagen- und Elastinverlust alternder Haut. Der Volumenrückgang, die zweite Ebene, ist unter anderem Resultat des allmählichen Abbaus von Hyaluron, das in der Haut von Natur aus vorhanden ist. Das macht die Haut sichtbar dünner. Aber auch das subkutane Fettgewebe und die Knochensubstanz schwinden mit der Zeit, was Formveränderungen bewirkt. Einen starken Einfluss hat außerdem die Schwerkraft. Sie lässt Hautpartien mit den Jahren absacken. Das Gesicht erscheint so auffallend eckiger.

Und die dritte Ebene?

Die dritte Ebene sind die ungeliebten Texturveränderungen. Sie kommen vom verlangsamten Zellstoffwechsel. Die Hauterneuerung vollzieht sich nicht mehr so regelmäßig wie früher, die Epidermis wirkt rauer und matter. Umweltfaktoren wie Sonneneinstrahlung und Lebensgewohnheiten wie Rauchen und Alkoholkonsum hinterlassen ebenfalls ihre Spuren.

Anschauliche Darstellung verschiedener Hautschichten, die bei einer TRI+-Behandlung von vitalisierenden Molekülen durchdrungen werden.

Worin besteht die wissenschaftliche Verankerung von TRI+?

Alterungsprozesse sind wissenschaftlich eigentlich gut verstanden. Als Arzt im ästhetischen Bereich muss man sich diese wertvollen Erkenntnisse aber auch vollständig zunutze machen. Die entsprechenden Forschungsergebnisse haben wir bei S-thetic intensiv ausgewertet und mit unseren Erfahrungen aus der Praxis rückgekoppelt. TRI+ basiert auf allem, was wir zum Thema Alterung aus der Forschung wissen. Dank der 3-Ebenen-Betrachtung von TRI+ gelingt es uns, auf die einzelnen Alterungsvorgänge viel spezifischer Einfluss zu nehmen und sie umzukehren.

TRI+ nutzt nicht nur die gängigen Injektionsbehandlungen, zum Einsatz kommen auch CO2-Laser und MIFU. Was können diese Verfahren?

Injektionen mit Hyaluron und Muskelrelaxantien sind für das Anti-Aging natürlich unverzichtbar. Energiebasierte Verfahren wie Laser und MIFU beeinflussen aber Strukturen, auf die wir mit Unterspritzungen gar nicht einwirken können. So dringt mikrofokussierter Ultraschall (MIFU) tief in das sogenannte SMAS. Das ist ein Faszien-Komplex, der die mimischen Gesichtsmuskeln mit den unteren Hautschichten verbindet. Durch thermische Effekte bewirkt MIFU hier erhebliche Straffungseffekte, unter anderem durch Shrinking und Neubildung von Kollagenfasern. Das gleicht einem regelrechten Facelift ohne OP. Pikosekunden- und CO2-Laser bewirken einen Abbau gealterter Hautstrukturen und eine Bildung frischer Hautzellen. Das verbessert die Textur, beseitigt Unreinheiten und Pigmentflecken und glättet feinste Fältchen und Unebenheiten.

Schematische Darstellung, welche Behandlungsverfahren von TRI+ in welchen Gesichtszonen zum Einsatz kommen können.

Retinol und Hydrafacial, die bei TRI+ ebenfalls ihren Platz haben, kennt man auch aus Kosmetikstudios. Welche Rolle spielen die beiden Behandlungsverfahren bei TRI+?

Als Ärzte dürfen wir sehr potente Retinol-Peelings einsetzen. Sie fallen unter das Arzneimittelgesetz und weisen einen viel höheren Retinol-Anteil auf als Drogerie-Produkte oder Präparate, die Kosmetikerinnen verwenden. Die Vitamin-A-Komplexe, denn nichts anderes ist Retinol, dringen viel tiefer ins Gewebe und kurbeln Erneuerungsprozesse an, die Zellteilung, Kollagenproduktion und Ausschüttung von hauteigener Hyaluronsäure fördern. Die Verbesserung der Hauttextur bekommt dadurch einen intensiven Schub. Verfahren wie Hydrafacial sind bei TRI+ sozusagen das krönende Finish. Sie wirken reinigend an der Hautoberfläche, befreien Poren von Talg und beseitigen abgestorbene Hautzellen. Die Haut wird so gut durchfeuchtet und bekommt einen besonderen Glanz. Das trägt nicht unerheblich zu einem frischen, vitaleren Hautbild bei.

Mal eben beim Beauty-Arzt reingeschaut und ein Faltenglätter hier, etwas Hyaluron da. Das ist für Frauen jeden Alters Alltag. Was spricht gegen Spontaneität bei der Gesichtsverjüngung?

Alterung ist ein komplexer Vorgang, der sich auf vielen Ebenen gleichzeitig vollzieht. Das lässt sich nicht mit ein paar schnell gesetzten Spritzen stoppen oder gar umkehren. Die Alterungsprozesse wirken sich je nach Veranlagung, Anatomie und Lebensgewohnheiten individuell sehr verschieden aus. Für nachhaltige Anti-Aging-Interventionen in der Gesichtszone braucht es deshalb eine gründliche Analyse und, darauf aufbauend, einen mehrstufigen Behandlungsplan. Schnelle Lösungen für langwierige Prozesse klingen reizvoll, sind mittel- und langfristig aber nicht zielführend. Genau das ist der Grund, warum sich Patientinnen und Patienten, die über viele Jahre nur Unterspritzungen in Anspruch genommen haben, irgendwann über künstlich aussehende Ergebnisse wundern.

Schematische Darstellung, welche Behandlungsverfahren von TRI+ in welchen Gesichtszonen zum Einsatz kommen können.

Wie muss ich mir die TRI+-Behandlung genau vorstellen? Komme ich in festen Abständen in die Praxis, um mir das nächste Behandlungsmodul abzuholen?

TRI+ ist sehr individuell. Beim Ersttermin nehmen wir eine ausführliche Analyse der bei Ihnen vorliegenden Alterungsprozesse und Ihres Hautzustands vor. Dabei kommen zum Teil Analyseverfahren mit KI-Tools zum Einsatz. Auf Basis dieser Ergebnisse und natürlich unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Wünsche und Bedürfnisse erstellen wir einen detaillierten Behandlungsplan. TRI+-Ergebnisse halten erfahrungsgemäß über mehrere Jahre. Kontrollen in halbjährlichen bis jährlichen Abständen sind empfehlenswert. So lässt sich im Einzelfall nachjustieren und der Schwerpunkt bedarfsweise auf diese oder jene Intervention verlagern.

Preisfrage zum Abschluss: Worin unterscheidet sich das TRI+-optimierte Gesicht von einem herkömmlich behandelten?

Der Clou: Das mit TRI+ behandelte Gesicht werden Freunde, Bekannte und Kollegen gar nicht als behandelt erkennen. Sie werden höchstens den jugendlich bleibenden, natürlichen Look bewundern. Durch TRI+ ergibt sich aber keine Typveränderung. Ganz natürlich wirkende Resultate sind genau das, was die meisten Menschen wollen, die sich der ästhetischen Medizin anvertrauen. Solche rundum befriedigenden Ergebnisse kann es nur bei einer Behandlung mit durchdachtem Konzept geben.

Herr Weiland, wir bedanken uns für das informative Gespräch.

 

TRI+ by S-thetic ist ab sofort an mehreren Standorten von S-thetic verfügbar. Mehr erfahren Sie auf unserer eigens erstellten Infoseite. Dort ist auch direkt eine Terminvereinbarung möglich.

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