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Mann mit Hand auf der Brust

Zu viel Oberweite können die meisten Männer nicht gebrauchen

18. Februar 2025

Schwabbelig und alles andere als kompakt: So wünschen sich die meisten Männer ihre Brust nicht. Genau deshalb begab sich auch Top-10-Chartstürmer und Dschungelcamp-Teilnehmer Twenty4tim Ende 2024 in schönheitschirurgische Obhut. Beseitigt werden in Fällen wie diesen auffällige Fettdepots oder eine unnatürlich vergrößerte Brustdrüse, eine sogenannte Gynäkomastie. S-thetic gibt erstaunliche Einblicke in das Thema überentwickelte Männerbrust.

Weibliche und männliche Brust unterscheiden sich weniger als gedacht

Der griechische Begriff „Gynäkomastie“ bedeutet übersetzt „weibliche Brustbildung“. Männliche Neugeborene und Teenager-Jungs entwickeln häufig einen solchen Brustansatz. Bei den Säuglingen bildet er sich praktisch immer, bei den Teenies häufig wieder zurück. Ältere Jugendliche und Männer landen mit einer weiblich anmutenden Brust oft beim Arzt. Die Ursache kann zweierlei sein:

  • Die übermäßige Brustbildung kann durch eine Brustdrüsenschwellung verursacht sein. Diese meist gutartige, also ungefährliche Wucherung des Brustdrüsengewebes wird in der Medizin als echte Gynäkomastie bezeichnet. Meist steckt ein hormonelles Ungleichgewicht dahinter.
  • Weitaus häufiger kommt der „Männerbusen“ nicht von einer vergrößerten Brustdrüse, sondern von Fettansatz. Es handelt sich also um eine Begleiterscheinung von Übergewicht. Dieser Zustand heißt in der Fachsprache Pseudo-Gynäkomastie oder Lipomastie (= griech. „Fettbrust“).

Eine relevante Funktion hat die Brustdrüse bei Männern nicht. Sie ist eine Art Überbleibsel des Entwicklungsprozesses im Mutterleib. Die verläuft bei männlichen und weiblichen Embryonen ein Stück weit parallel. Tatsächlich ist die Brust des Mannes prinzipiell stillfähig, Drüsen und Milchgänge sind angelegt. Zur Milchproduktion fehlt es dem Männerkörper lediglich an bestimmten Hormonen, allen voran Prolaktin. Reichlich gebildet wird der Botenstoff von der Hirnanhangdrüse stillender Frauen.1

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Schon in der Antike kannte man den Männerbusen

Misstrauisch beäugt wurde die Gynäkomastie schon vor fast 2000 Jahren. Der berühmte griechisch-römische Arzt Galenos von Pergamon, auch bekannt als Galen, erwähnte die Erscheinung im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Noch mehr darüber wusste der arabische Mediziner Abucalsis (eigentlich: Abu l-Qasim), der um das Jahr 1000 als Hofarzt von Kalifen in Südspanien wirkte. Er beschrieb in seiner Enzyklopädie „Kitab al-Tasrif“ eine chirurgische Prozedur zur Verkleinerung der Männerbrust. Krankheitsbild wie Wünsche nach Abhilfe sind heute so aktuell wie einst, können Männer doch in jedem Alter unter ungewolltem Brustwachstum leiden. In mittleren Jahren sollen um die 30 % betroffen sein.2
„Eine solche Brustentwicklung wird als unmännlich empfunden und kann die Betroffenen psychisch stark belasten“, erläutert Ahmed Alabdulmohsen, plastischer Chirurg bei S-thetic Berlin, der häufig Männerbrüste operiert. „Viele zeigen sich nur ungern mit freiem Oberkörper und meiden Schwimmbad, Strand oder Sauna. Auch engere T-Shirts werden nicht gern angezogen.“ Bei jüngeren Patienten kommen zum unbehaglichen Körpergefühl oft Hänseleien oder Mobbing hinzu.

In Umkleidekabinen weniger beliebt

Besonders die echte Gynäkomastie kann auch Schmerzempfindungen hervorrufen. Die vergrößerte Brustdrüse lässt die Haut spannen, oft tun die Brustwarzen weh, Reibung an der Oberbekleidung tut ihr Übriges.
Bei männlichen Teenagern ist das Phänomen meist nur eine Übergangserscheinung. Ursache dieser sogenannten adoleszenten Gynäkomastie, bei der die Brust spitz wird oder sich ungewöhnlich wölbt, ist ein hormonelles Ungleichgewicht. Anders als früher angenommen steckt nicht allein ein Überschuss an dem Sexualhormon Östrogen dahinter, das allgemein mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen assoziiert wird. Bei jungen Gynäkomastie-Betroffenen wird der Östrogenschub begleitet von zu viel Testosteron und einem Überschuss an IGF-1, dem sogenannten „insulinähnlichen Wachstumsfaktor“, einem körpereigenen Protein.3 Untersuchungen zufolge entwickeln 60 % der 13- bis 14-jährigen Jungmänner zumindest vorübergehend eine Gynäkomastie. Zum Glück verschwindet der auffällige Brustansatz bei einem Großteil innerhalb von 2 bis 3 Jahren von selbst. Manchmal ist die „Männerbrust“ aber auch mit Anfang 20 noch da.4

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Bauchfett und Anabolika hinterlassen Spuren

Bei Männern zwischen 20 und 40 ist die echte Gynäkomastie eher selten. Erst ab dem fünften Lebensjahrzehnt kommt sie wieder häufiger vor. Für die Erwachsenen-Gynäkomastie kommen verschiedene Ursachen in Frage.

  • Oft ist der Hormonhaushalt dauerhaft unrund. Verschiedene Faktoren können der Auslöser sein, etwa genetische Veranlagung, übermäßiger Alkohol- oder Cannabiskonsum, Aufnahme kritischer Substanzen über Nahrung und Kosmetika sowie Leber- oder Nierenprobleme.
  • Ein Östrogenüberschuss beim Mann hängt vielfach mit Übergewicht zusammen. Besonders die Vermehrung des hormonell sehr aktiven Bauchfetts treibt den Östrogenspiegel in die Höhe. Das begünstigt wiederum das Brustdrüsenwachstum.
  • Medikamente, die wegen bestimmter Erkrankungen eingenommen werden, können die Hormone ebenfalls durcheinanderbringen.
  • Immer häufiger entwickeln Kraftsportler eine weiblich wirkende Brust. Das kommt vielfach von Anabolika-Missbrauch.

Viele Pumper jüngeren Alters schlucken zum Beispiel Testosteron, um ihr Muskelwachstum anzuregen. Übertreiben sie es damit, wird der Überschuss zu Östrogen verstoffwechselt. Das lässt unerwünschterweise die Brustdrüse sprießen.5 Der Kraftsport-Trend gilt als möglicher Grund, warum Gynäkomastie-Fälle statistisch gesehen zunehmen.6

Schuld sind manchmal Medikamente

Zu den Medikamenten, die im Ruf stehen, Gynäkomastie zu begünstigen, gehören auch Psychopharmaka. In den USA bekam ein Mann, der über Jahre das Mittel Risperidon eingenommen hatte, im Jahr 2015 eine Entschädigung von 680.000 Dollar zugesprochen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass das belgische Pharmaunternehmen Janssen Pharmaceuticals die Brustbildung als Nebenwirkung heruntergespielt hatte.7 Auch Finasterid, ein häufig gegen Haarausfall geschlucktes Präparat, wird mit Gynäkomastie in Verbindung gebracht.

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In den meisten Fällen harmlos

Eine gute Nachricht gibt es allerdings: „Gefährlich ist eine Gynäkomastie in den meisten Fällen nicht“, wie der plastische Chirurg Ahmed Alabdulmohsen aus Berlin versichert. „Nur in sehr wenigen Fällen ist ein Tumor der Hintergrund, besonders bei einseitigem Vorkommen. Der Anteil liegt aber im niedrigen einstelligen Bereich. Eine ärztliche Abklärung sorgt für Sicherheit.“
Stehen bestimmte Pharmaka im Verdacht, die Brustschwellung auszulösen, hilft oft schon eine Umstellung der Medikation. Das funktioniert aber nur, wenn die Gynäkomastie recht frisch ist. Bei Bedarf lässt sich die Erscheinung auch mit einer Hormontherapie behandeln. Das kann die Brust zur Rückbildung veranlassen.

Drüsenschwellung und Fettbrust sind auf den ersten Blick schwer zu unterscheiden

Der weitaus häufigere Grund für einen „Männerbusen“ ist Fettansatz – legen Vertreter des männlichen Geschlechts mit dem Alter doch deutlich an Gewicht zu. So tragen deutsche Männer im 35. Lebensjahr durchschnittlich 6 Kilo mehr mit sich herum als noch mit 20.8 Häufigste Ursache ist übermäßige Nahrungszufuhr. Die Gewichtszunahme kann sich in einer Lipomastie mit Fettpolstern im Brustbereich äußeren. Nicht selten bündelt sich das Fett zu einer regelrecht „hängenden“, weiblich wirkenden Brust.

  • Bei dieser Pseudo-Gynäkomastie verändert sich das Bindegewebe im Brustbereich. Es lagert vermehrt Adipozyten (Fettzellen) ein.
  • Altersbedingte Hauterschlaffung kann das unschöne Bild verstärken.
  • Es gibt auch Mischformen der Männerbrust-Bildung. Hier kommen vergrößertes Brustdrüsengewebe und „Brustspeck“ zusammen.

„Mit bloßem Auge lässt sich die ,Fettbrust‘ nicht von einer echten Gynäkomastie unterscheiden“, betont Brustexperte Alabdulmohsen. „Eine gründliche Untersuchung gibt Aufschluss.“

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„Männerbusen“ einfach wegtrainieren?

Schwabbelt der Brustansatz wegen zu viel Fett, muss man nicht gleich zum plastischen Chirurgen. Durch gezieltes Training kann man gegensteuern. Das erfordert jedoch Anstrengung und Durchhaltevermögen. Fettansatz rundherum am Körper und damit auch im Brustbereich reduzieren Abnehmwillige zunächst durch Ausdauersport wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Ist das Fett weniger geworden, kann man sich an Übungen wie Liegestützen oder Brustmuskel-Flys versuchen. Bei regelmäßiger Ausführung lassen sie den großen Brustmuskel wachsen. Der Musculus pectoralis major, wie er wissenschaftlich heißt, liegt wie ein innerer Gürtel unter der Gewebeschicht, wo sich Brustdrüse und Fettzellen befinden. Infolge der Trainingsreize werden die Muskelstränge kräftiger und dicker. Das strafft auch das darüberliegende Bindegewebe. Der „Männerbusen“ kann so durchaus verschwinden.

Brustoperationen werden bei Männern beliebter

Für viele Männer ist intensives Training eher keine Option. Oder die Fettbrust ist bereits so dominant, dass man im Fitnessstudio nicht dagegen ankommt. Gegen eine echte Gynäkomastie hilft Kraftsport sowieso kaum. Ein operativer Eingriff kann helfen: entweder mit einer Entfernung der Brustdrüsen, einer sogenannten Andromastektomie, oder einer Absaugung von Fettgewebe. Bei Bedarf führt die plastische Chirurgin oder der Chirurg beide Eingriffe in Kombination durch. In den USA lassen jährlich Zehntausende so ihre Brust verkleinern, in Deutschland waren es 2022 um die 12.000 Operierte. Bei deutschen Männern ist die Gynäkomastie-OP nach der Lidstraffung die zweitbeliebteste Schönheitsoperation.9

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Sorgfältige Abklärung vonnöten

Vor einer OP müssen Betroffene die Ursache der unnatürlichen Brustvergrößerung unbedingt abklären lassen. „Das Abtasten der Brust liefert schon gute Hinweise. Mit einer Ultraschalluntersuchung kann der Arzt dann meistens zweifelsfrei herausfinden, ob eine Vergrößerung der Brustdrüse vorliegt oder nicht,“ so Ahmed Alabdulmohsen.
Ist die Drüse geschwollen, steht erst einmal der Gang zum Haus- oder Facharzt an, bei Jugendlichen auch zum Kinderarzt. Ebenso zuständig sind Endokrinologinnen oder Endokrinologen, auf Drüsen und Hormone spezialisierte Fachärzte. Ermittelt werden muss, ob die Vergrößerung nicht doch auf einen Tumor zurückgehen könnte. So eine böse Überraschung erlebt man erfreulicherweise nur selten. Mit einer Blutuntersuchung wird der Hormonstatus bestimmt, ein Abtasten der Hoden erlaubt weitere Rückschlüsse auf hormonelle Veränderungen. Falls nötig, können bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie oder eine Mammografie erfolgen.10

Liposuktion für eine flachere Brust

Kommt die plastische Chirurgie ins Spiel, ist die Vorgehensweise je nach Brustsituation unterschiedlich. Für ein ansprechendes Erscheinungsbild reicht es häufig aus, die Brust von Fettpolstern zu befreien. Dann ist eine Fettabsaugung (Liposuktion) die Methode der Wahl. Sie kann ambulant unter örtlicher Betäubung stattfinden, eine Übernachtung in der Klinik ist nicht notwendig.

  • Für die Absaugung setzt die Ärztin oder der Arzt einige kleine Zugänge (Inzisionen) in der Brusthaut.
  • Eine Tumeszenzflüssigkeit wird ins Gewebe geleitet. Sie schwemmt die Fettzellen auf, bereitet sie auf die Absaugung vor und sorgt für eine örtliche Betäubung.
  • Über die Hautzugänge führt die Ärztin oder der Arzt eine vibrierende Absaugkanüle ein.
  • Die vielen Tausend Vibrationen pro Minute lockern das Gewebe auf. Die überschüssigen Fettzellen werden abgesaugt, bis sich eine schöne Kontur ergibt.
  • Ein medizinischer Laser, dessen Einsatz optional ist, kann die Adipozyten im Vorfeld verflüssigen (Laserlipolyse). Das erleichtert die Konturierung. Die Wärmebildung regt zudem die Kollagenbildung an. Das verbessert nach dem Eingriff gewöhnlich das Hautbild.

„Die Hautzugänge sind bei der Liposuktion so klein, dass sie nicht einmal vernäht werden müssen. Abkleben mit Pflastern reicht“, erläutert der plastische Chirurg Ahmed Alabdulmohsen von S-thetic Berlin. „Das verheilt normalerweise so gut, dass hinterher praktisch keine Narbenbildung zu erkennen ist.“

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So wird man vergrößerte Brustdrüsen los

Sind die Brustdrüsen überentwickelt, erfolgt eine klassische chirurgische Operation. Für eine Absaugung allein ist das Drüsengewebe zu zäh. Abhängig von den Gegebenheiten findet die OP öfter ambulant statt, manchmal aber auch unter Vollnarkose mit Klinikaufenthalt über Nacht.

  • Die Operateurin oder der Operateur setzt einen sichelförmigen Schnitt am Rand des unteren Brustwarzenhofs.
  • Über diesen erhält man einen guten Zugang zum Sitz der Brustdrüse.
  • Die Ärztin oder der Arzt entfernt das Brustdrüsengewebe vollständig. Falls erforderlich, wird zusätzlich Hautüberschuss weggenommen. So wird die Brusthaut schön glatt und straff.
  • Abschließend wird der Schnitt vernäht, meist mit einer sogenannten Lassonaht. Dabei handelt es sich um eine moderne Nahttechnik, die sichtbare Narbenbildung minimiert.

„Die entstehende Narbe verschmilzt während der Heilung mit dem unteren Rand des Warzenhofs“, resümiert Ahmed Alabdulmohsen. „Das macht sie in der Regel ziemlich unauffällig.“ Bei Bedarf kann zusätzlich zur Brustdrüsenentfernung Fettgewebe abgesaugt werden. Weitere Inzisionen sind dafür nicht erforderlich.
Entferntes Drüsengewebe kommt zur feingeweblichen Untersuchung in ein Speziallabor. Dort wird abschließend festgestellt, ob die Schwellung auch wirklich gutartig ist.

Ohne Kompressionshemd geht es nicht

Ob echte Gynäkomastie oder Lipomastie: Die chirurgische Normalisierung der männlichen Brust gilt in der plastisch-ästhetischen Chirurgie als leichterer bis mittelschwerer Eingriff. Für die Nachbehandlung bekommt der operierte Mann ein Kompressionshemdchen. Es schnürt den Brustbereich gut ein und muss für 2 bis 3 Wochen durchgehend getragen werden. Die Gewebeschichten werden durch die Kompression aufeinandergepresst und verwachsen besser miteinander. Das beschleunigt die Heilung und optimiert das ästhetische Resultat.
Nach erfolgreichem Heilprozess hat der Mann, was er ersehnt hat: eine kompakte, feste Brust, mit der er sich in seiner Haut wieder wohlfühlen kann.

Individuelle Beratung für Sie

Leiden Sie möglicherweise unter einer „Männerbrust“ und wünschen sich Abhilfe? Die erfahrenen Ärztinnen und Ärzte von S-thetic beraten Sie gern in Ihrem nächstgelegenen Behandlungszentrum. Unser zuvorkommendes Team freut sich, von Ihnen zu hören.

 

Quellen:

1 https://www.deutschlandfunk.de/maennliche-brustwarzen-keine-unnuetze-verzierung-100.html
2 https://www.spiegel.de/wissenschaft/schoenheits-ops-bei-maennern-vom-adam-zum-adonis-a-1289004e-a9c1-499b-9042-e6e6a4c9552c
3https://de.wikipedia.org/wiki/Gyn%C3%A4komastie#Normale_physiologische_Ver%C3%A4nderung_(idiopathische_Form)https://de.wikipedia.org/wiki/Gyn%C3%A4komastie#Normale_physiologische_Ver%C3%A4nderung_(idiopathische_Form)
4 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/organe/gynaekomastie-eine-vergroesserte-maennerbrust-erkennen-und-behandeln/
5 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gynaekomastie-Was-tun-bei-einer-Maennerbrust,maennerbrust106.htmlhttps://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gynaekomastie-Was-tun-bei-einer-Maennerbrust,maennerbrust106.html
6 https://en.wikipedia.org/wiki/Gynecomastia#Epidemiology
7 https://en.wikipedia.org/wiki/Gynecomastia#Society_and_culture
8 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Gesundheitszustand-Relevantes-Verhalten/Tabellen/liste-koerpermasse.html#119172
9 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/241388/umfrage/anteil-der-haeufigsten-schoenheitsoperationen-bei-maennern-in-deutschland/
10 https://www.dgpraec.de/wp-content/uploads/2018/03/S1_Leitlinie_Gynaekomastie_Erwachsene.pdf